Raum und Ordnung

Januar 17th, 2025

Karl-Heinz Adler in der Galerie EIGEN + ART Berlin

Karl-Heinz Adler
Serielle Lineaturen, Wirbel III

Kunstform der modularen Betonformsteinwand

HYPERDETAILISMUS

Januar 17th, 2025

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Wiktor Gorazdowski in der Galerie ART CRU Berlin

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Auf dem folgenden Bild hat der Künstler die Spitze des Pascalschen Dreiecks dargestellt.

Gorazdowski

Stoff. Textil und der weibliche Akt

Januar 12th, 2025

Die Ausstellung „Stoff. Textil und der weibliche Akt“ betrachtet die Beziehung zwischen Textilien und dem weiblichen Akt in der Kunst. Von Meisterwerken des frühen 17. Jahrhunderts bis hin zu zeitgenössischen Positionen, werden in der Villa Schöningen Werke verschiedener Genres zu diesem Themenkomplex gezeigt.

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Les Nus #0180

In der Ausstellung wird auch „Turkish Delight“ von Olaf Metzel gezeigt.

Act Normal

Januar 8th, 2025

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Ziping Wang bei Peres Projects

Das ist Wangs erste Einzelausstellung in Berlin und ihre dritte mit Peres Projects. Mit einer Reihe neuer großformatiger Ölgemälde setzt sich Act Normal mit der überwältigenden Flut visueller Informationen im digitalen Zeitalter auseinander und schafft lebendige, collageartige Kompositionen, die unsere fragmentierte Aufmerksamkeit widerspiegeln. Durch die Vermischung von Symbolen der Konsumkultur, Elementen der Straßenbeschilderung und Verweisen auf traditionelle Kunstformen wie antike römische Fresken schafft Wang kaleidoskopische Realitäten.

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Unexpected Plot Twist, 2024

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Cactus in Shell, 2024

Borrowed Light

Januar 6th, 2025

Im Berliner Palais Populaire entfaltet die Künstlerin Rohini Devasher die faszinierende Welt der Astronomie. Eine selten gelungene Fusion aus Wissenschaft und Kunst, die fundamentale Fragen der Existenz berührt (Monopol)

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Rohini Devasher ist „Artist of the Year 2024“

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Böse Blumen

Dezember 28th, 2024

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Die Blumen des Bösen in der Sammlung Scharf-Gerstenberg: Schrecklich und schön zugleich (Tagesspiegel)

Pflanze Nr. VIII
Gernot Bubenik

Baumstämme
Fernand Léger

I like flowers (Cactus 2)
Julius von Bismarck

Irritierte Flora (rbb)

Claim for Peace

Dezember 23rd, 2024

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Vom 19. Dezember 2024 bis zum 5. Januar 2025 wird der ikonische Tresor MegaFence in eine 90 Meter lange Leinwand verwandelt. Die Installation Kajika Aki: CLAIM FOR PEACE verkörpert den Geist von „Kunst am Bau“ und schafft einen Dialog zwischen Kunst, Gemeinschaft und Stadterneuerung.

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ACCESS KAFKA

Dezember 21st, 2024

Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Berlin

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Ceal Floyer

Für ihre wandfüllende Installation setzt Ceal Floyer Schilder ein, die in Schaufenstern in Nordamerika anzeigen, ob eine Stelle frei ist. Bei Bedarf können sie umgedreht werden: die Seite mit der hoffnungsvollen Botschaft „Help Wanted“ bleibt hier jedoch verborgen. Im Kontext der Ausstellung bildet No Positions Available einen Gegenpart zu Kafkas einladender Posterfut des Theaters von Oklahoma aus dem Roman Der Verschollene (Amerika), wo mit der Aussage „Jeder ist willkommen! Wer Künstler werden will, melde sich“ Personal gesucht wird. Floyers Schilder bedecken dicht aneinander gereiht die ganze Wand und lassen keine „Stelle“ frei – die Künstlerin überträgt die Aussage in den Raum und macht auf die Brutalität der sich ewig wiederholenden ausgrenzenden Botschaft aufmerksam.

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Maria Lassnig (Zwei Arten zu sein)

Zwischen Maria Lassnig und Franz Kafka lässt sich viel Gesprächsstoff denken: Sie teilen die künstlerische Fähigkeit, den Blick nach innen zu richten und das Gesehene nach außen sichtbar zu machen.

Das einzig Reale ist der Schmerz (Kafka)

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Martin Kippenberger

Kippenbergers Kosmos steckt im ‚Kafka‘

Revolutionssplitter

Dezember 11th, 2024

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Der Berliner Künstler Mark Lammert füllt die Galerie Pankow mit seinen Paraphrasen auf Blätter aus der Zeit nach dem Sturm auf die Pariser Bastille (I. Ruthe in der Berliner Zeitung).

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Interview zur Ausstellung

Lygophilia

Dezember 6th, 2024

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LYGOPHILIA – AQUATIC LIFE: A SYMBOL OF EXTINCTION, SCIENTIFIC WONDER, AND CULTURAL HERITAGE

Im Zentrum stehen zwei faszinierende Kreaturen: der mexikanische Axolotl und der slowenische Proteus. Mit „Lygophilia“ möchte Robertina Šebjanic zum Nachdenken über unsere kulturellen Vorstellungen von Biologie und Evolution anregen. Axolotl und Proteus sind beeindruckende Beispiele für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen an die sich ändernden Prozesse in der Natur und erinnern uns daran, dass es vielfältige Formen von Intelligenz auf unserem Planeten gibt.

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In zwei transparenten, mobilen Wunderkammern, die gleichzeitig an die alten Vitrinen in Naturkundemuseen, Brutkästen oder gläserne Labore erinnern, hat die Künstlerin Objekte aller Art versammelt: naturwissenschaftliche Zeichnungen und Dokumente, Glasobjekte, Laborutensilien und andere Fundstücke.