Archive for the ‘Berlin’ Category

Porträtköpfe an der Moltkebrücke

Dienstag, März 30th, 2021

Die Schlusssteine der drei Flussbögen tragen von Karl Begas geschaffene, mit Lorbeerkränzen bekrönte Porträtköpfe.

Gebhard Leberecht von Blücher
Gebhard Leberecht von Blücher

Moltke
Helmuth von Moltke

Georg Derfflinger
Georg von Derfflinger

Athene
Athene

Moltke
Helmuth von Moltke

Cäsar
Cäsar

Mehr zur Moltke-Brücke: hier und hier

Immer am Bücherregal entlang (22)

Samstag, März 27th, 2021

Der Geliebte der Morgenröte (Erzählungen von Franz Fühmann)

Die drei Erzählungen (Hinstorff-Verlag, 1978) sind mit Lithographien von Alfred T. Mörstedt illustriert.

Der Geliebte der Morgenröte
Der Geliebte der Morgenröte

Hera und Zeus
Hera und Zeus

Marsyas
Marsyas

Reiseerinnerungen: ISTANBUL

Dienstag, Februar 16th, 2021

Hier ist eine kleine Reisebeschreibung (und dort immer schön nach unten scrollen).

Angler

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Berlin entlang von Kunstwerken

Sonntag, Februar 7th, 2021

Die Sandau & Leo Galerie lädt zum Flanieren durch Berlin entlang von Kunstwerken ein. Der Rundgang beginnt in Mitte, dann läuft man bis nach Charlottenburg, um anschließend in einem großen Bogen über Schöneberg und Kreuzberg wieder zurückzukommen.

NanneMeyer Nanne Meyer (aus: Meyers Handatlas)

Das Monstrum vom Alboinplatz

Freitag, Januar 22nd, 2021

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Der größte Ochse von Berlin an der Blanken Helle auf dem Alboinplatz

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Balkon Nr. 57

Donnerstag, Januar 14th, 2021

Balkon

Der Butt

Freitag, Januar 8th, 2021

Butt-Brunnen
Butt im Berliner Lustgarten

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Butt im geheimen Garten

Grass-Butt
Grass-Butt

S-Bahnhof Johannisthal

Montag, Dezember 28th, 2020

Der Betriebsbahnhof Schöneweide wurde umbenannt. Es ist jetzt der S-Bahnhof Johannisthal.

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Doch wer dort aussteigt, hat keine Chance, ins anliegende Johannisthal zu gelangen. Der Zugang über eine marode Fußgängerbrücke ist versperrt.

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Calau 09

Immer am Bücherregal entlang (18)

Samstag, Dezember 19th, 2020

Jurek Becker

Jurek Becker

Beckers Eltern waren Juden; sein Vater Max Becker, geborener Mieczyslaw Bekker (1900–1972), arbeitete als Angestellter und später als Prokurist in einer Textilfabrik. Nach dem deutschen Überfall auf Polen 1939 wurde Jurek Becker zusammen mit seinen Eltern ins Ghetto von Lodz deportiert. 1944 kam er mit seiner Mutter, Anette Bekker, zunächst in das KZ Ravensbrück und später nach Sachsenhausen bzw. ins KZ-Außenlager Königs Wusterhausen.

KW07

Humboldthain

Sonntag, Dezember 13th, 2020

Humboldthain 10

Seit dem 13. August 1967 steht auf einem der beiden Türme des ehemaligen Flakbunkers im Humboldthain eine elf Meter hohe Stahlskulptur. Zwei stelenartige Metallteile verbreitern sich in der Mitte, laufen an den Enden spitz zu und scheinen sich zu berühren. Ein offener Ring hält das Ensemble zusammen. Die Witwe des 1998 verstorbenen Bielefelder Malers und Bildhauers Arnold Schatz kann sich gut an diese Arbeit erinnern. „Sie symbolisiert die geteilte Stadt Berlin, der Metallreifen um die beiden Stelen sollte die Hoffnung auf Wiedervereinigung ausdrücken.“ Die Plastik war ein Geschenk an den damaligen Regierenden Bürgermeister Willy Brandt. Abends wurde sie angestrahlt – ein Luxus, den es nicht mehr gibt. Wer heute den 85 Meter hohen Bunkerberg erklimmt, steht zwischen graffitibeschmierten Wänden, liest auf einer Tafel „Mahnmal der Einheit Deutschlands“ und genießt eine Fernsicht … Die andere Seite der Stadt sieht man vor lauter Baumgrün nicht: 43-jähriges Wachstum zauberte den Osten weg. Das Gebüsch ist höher als der Fernsehturm.
(Tagesspiegel, Deutsche Einheit in Stein und Eisen)

Humboldthain 12

Humboldthain 08