Emil Cimiotti im Georg-Kolbe-Museum
Luftige Schwere (Tagesspiegel)
Vom Auffalten im Raum (taz)
Daimler Art Collection
Last Night’s Fortune Teller
Dritter Teil einer Ausstellungsreihe mit Neuerwerbungen chinesischer und internationaler Kunst
Im Kabinett des Daimler Contemporary hat die zypriotische Künstlerin Haris Epaminonda zwei skulpturale Arbeiten in ein räumlich präzises Gegenüber gebracht.
Epaminondas Installationen lassen sich als Erinnerungsbilder lesen, in welchen sich Momente aus Geschichte sedimentieren und zu Erzählsträngen assoziativ zusammenfinden.
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Museum for Urban Contemporary Art
Neben einer ständigen, teilweise interaktiven Ausstellung wird die Außenfassade des Hauses regelmäßig von Street-Art-Künstlern mit neuen Murals gestaltet.
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Eliza Douglas im Schinkelpavillon
„Old Tissues Filled with Tears“ behandelt die schon in Eliza Douglas‘ früheren Arbeiten aufgeworfene Frage nach der Möglichkeit der Darstellung von Körpern oder Körperlichkeit als Leerstelle und Fragen nach den Kategorien der Malerei an sich. Ihre großformatigen Malereien von fotorealistischen Händen und Füßen, die durch grobe, verschlungene Pinselstriche, geometrische Figuren oder große farbige Blöcke Verbindungen zwischen den Extremitäten schaffen, verweisen auf den Körper als Leerstelle, als das was vermutet aber nicht dargestellt wird und damit auf dessen Potentialität.
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Bald schließt das Bauhaus-Archiv in Berlin für einige Jahre – der Museumsbau von Walter Gropius wird saniert und nebendran ein Neubau errichtet. Jetzt gibt es noch einmal eine große Ausstellung: Fotografie aus dem „New Bauhaus Chicago“.(rbb, Anna Pataczek)
Künstler in der DDR im Museum Barberini
„Hinter der Maske“ Museum Barberini zeigt DDR-Kunst (Berliner Zeitung)
Zweifel und Eigensinn (Tagesspiegel)
Am 20. Oktober wurde im Schloss Biesdorf die dritte Kunstausstellung des Zentrums für Kunst und öffentlichen Raum (ZKR) „Blick Verschiebung“ eröffnet; sie ist bis zum 8. April 2018 zu sehen. Das Thema „Blick Verschiebung“, so heißt es in dem Ausstellungsführer, beziehe sich auf „fotografische und filmische Erkundungen des Wandels von Landschaften und urbanen Strukturen, ebenso wie von Ökonomien und gesellschaftlichen Gefügen seit den späten 1980er-Jahren in Ostdeutschland“. 22 KünstlerInnen zeigen in ihren Arbeiten künstlerische Bildreflexionen von Veränderungen. Dabei würden die jüngeren Arbeiten den Status quo abbilden und den erlebten Wandel, während die älteren die sich andeutenden Umschwünge reflektierten.
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Auch die Installation im Oktagon fehlt dieses Mal nicht: das RAUMLABORBERLIN zeigt
NALEPASTRASSE –RAUMSTRUKTUR02 2017.
Das ist eine Auftürmung von „Plattenbautüren“ aus dem Funkhauskomplex in der Berliner Nalepastrasse.
Das „Zentrum für Kunst und öffentlichen Raum“ war erst im Herbst 2016 eröffnet worden, jetzt kommt das schnelle Aus. Nun soll die Galerie M ins Schloss einziehen.
(Nanu?)