Posts Tagged ‘Daimler Contemporary’

Evoking Reality

Samstag, Dezember 1st, 2018

Konstitution von Wirklichkeit in Fotografie und Videokunst

Evoking Reality

Last Night’s Fortune Teller

Samstag, Januar 13th, 2018

Daimler Art Collection
Last Night’s Fortune Teller
Dritter Teil einer Ausstellungsreihe mit Neuerwerbungen chinesischer und internationaler Kunst

Hais Epaminonda
Haris Epaminonda

Im Kabinett des Daimler Contemporary hat die zypriotische Künstlerin Haris Epaminonda zwei skulpturale Arbeiten in ein räumlich präzises Gegenüber gebracht.
Epaminondas Installationen lassen sich als Erinnerungsbilder lesen, in welchen sich Momente aus Geschichte sedimentieren und zu Erzählsträngen assoziativ zusammenfinden.
(mehr hier)

100 Jahre Ready-made

Dienstag, Januar 31st, 2017

Doppel V - gelb

On the Subject of the Ready-Made
or Using a Rembrandt as an Ironing Board,
hier: ausgestellte Arbeiten

Vietri sul Mare

Arbeiten aus der Daimler Art Collection ausgewählt von Bethan Huws anlässlich 100 Jahre Ready-made

Huws wählt aus dem 2700 Werke umfassenden Bestand der Daimler Art Collection 130 Objekte, hebt sie aus ihrem kunst- und sammlungshistorischen Zusammenhang heraus und übersetzt sie in den Kontext der Werkideen von Duchamp.
(Renate Wiehager im interessanten Künstlerbuch zur Ausstellung)

DaimlerArtCollection 4

highways and byways. together again

Samstag, November 16th, 2013

2013_11_15 01

Nic Hess inszeniert amerikanische Kunst aus der Daimler Kunst Sammlung:

West Coast – Washington Color School – Systemic Painting – New York Abstraktion
Abstraktion USA 1950er Jahre bis heute

2013_11_15 05

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Conceptual Tendencies

Sonntag, Juni 9th, 2013

Daimler Art Collection im Haus Huth

Natalia Stachon 1

Natalia Stachon 2

Natalia Stachon

Conceptual Tendencies

Samstag, Januar 7th, 2012

Daimler Contemporary zeigt Conceptual Tendencies 1960s to today

Own a ruler
Jonathan Monk, 2001

Für I Own A Ruler Once Owned by LeWitt verwendete Monk ein Lineal, das Sol LeWitt 1967 in der Pariser Galerie Yvon Lambert zurückgelassen hatte. LeWitts Bestreben ist es stets, die Produktion von Kunstwerken nicht an seine Person zu binden, weshalb er zu deren Entstehen exakte Konzepte formuliert, die von Zweiten an verschiedenen Orten und zu verschiedenen Zeiten ausgeführt werden können, ohne dass es seiner Anwesenheit bedarf. Indem Monk darauf hinweist, dass die Arbeit mit Hilfe von LeWitts Lineal entstanden ist, suggeriert er, dass sie auch auf einer Idee des Künstlers beruhen könnte, wodurch sich das Konzept verselbstständigt. „Die Idee wird zu einer Maschine, die Kunst macht.“ (Sol LeWitt, 1970)
(F. Nymphius im Katalog der Ausstellung)