„Kann auch zerfallen“, notiert Urs Fischer 1999 zu Baked Master’s Basket.
Archive for the ‘Ausstellungen’ Category
„Kann auch zerfallen …“
Mittwoch, Juli 8th, 2020Erlebnisse in Schwante (III)
Montag, Juli 6th, 2020All there is
Sonntag, Juli 5th, 2020It wasn’t us
Donnerstag, Juli 2nd, 2020Mit einem ausufernden Großwerk von Katharina Grosse bestreitet die Nationalgalerie ihre erste Ausstellung nach dem Corona-Shutdown.
(Berliner Zeitung)
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Katharina Grosse in Aarhus, 2017
Kara Walker
Donnerstag, Juni 11th, 2020Image Ballett
Sonntag, Mai 10th, 2020Auch das Haus am Waldsee hat wieder geöffnet. Bevor man in die Ausstellung mit Bildern von Bernhard Martin gehen kann, muss man sich erst die Hände waschen gehen. Die Bilder darf man trotzdem nicht anfassen.
Der unerfreuliche Zustand der Textur
Donnerstag, Mai 7th, 2020Seit zwei Monaten endlich einmal wieder ein Ausstellungsbesuch! Das KIND – Zentrum für zeitgenössische Kunst hat seit gestern wieder geöffnet.
Man fragt mich an der Kasse, ob ich im Internet ein Besuchszeitfenster gebucht hätte. Ich bin der einzige Besucher.
Isa Melsheimer beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit architektonischen und urbanen Räumen, ihrer Formensprache, Funktionsgeschichte und sozialen Bedeutung. Ihre Materialien sind dabei heterogen: Schwere, harte und widerständige Materialien wie Glas, Beton und Keramik treffen auf bestickte Vorhänge, Textilmasken oder auch Ensembles lebender Pflanzen. Immer spielt in ihren Objekten und Installationen das Handwerkliche, „Handgemachte“ eine Rolle.
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Immer am Bücherregal entlang (8)
Sonntag, April 26th, 2020Das hat Berlin in den Sand gesetzt:
Hamburger Bahnhof verliert Christian Flick Collection
Fast nichts fand 2005/2006 statt:
Kunstspaziergänge durch die Wohnung (11)
Sonntag, April 19th, 2020
Wolfsmutter (Stephanie Krumbholz, 2007)
Immer am Bücherregal entlang (3)
Samstag, April 11th, 2020Gegenwärtig blättere ich in den Tagebüchern von Lew Tolstoi.
Der Mensch gebraucht seine Vernunft, um zu fragen: wozu? und warum?, wobei er diese Fragen auf sein eigenes Leben und das der ganzen Welt bezieht. Und seine Vernunft wiederum sagt ihm, daß es darauf keine Antworten gibt.#KunstspaziergängersMorgengruß
(TB Lew Tolstoi, 3. 2. 1847)— Kunstspaziergänger (@mitue) March 20, 2020
In der Insel-Bücherei Nr. 871 „Russische Graphik des 20. Jahrhunderts“ ist ein Bildnis von Lew Tolstoi von L. O. Pasternak (Kaltnadelradierung, 1906) enthalten.
Leonid Pasternak war einer der ersten russischen Maler, der sich Post-Impressionist nannte. Im Russland der 1880er und 1890er Jahre war das noch neu und erregte Aufmerksamkeit. Leonid war auch ein Mitglied der Peredwischniki und der russischen Künstlervereinigung Mir Iskusstwa. Er war ein Freund von Lew Tolstoi, verbrachte mehrere Monate in Jasnaja Poljana und malte diverse Porträts des großen Schriftstellers, illustrierte auch seine Romane Krieg und Frieden und Auferstehung. Für seine Illustrationen der Romane Tolstois wurde ihm auf der Weltausstellung in Paris (1900) eine Medaille verliehen.
Leonid Pasternak (1862– 1945) ist der Vater des Schriftstellers Boris Pasternak.