Archive for September, 2017

Abenteuer in Kassel (d14-10)

Freitag, September 8th, 2017

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Trassen (Olaf Holzapfel in der Kasseler Karlsaue)

Die Methode des Fachwerks ist für Olaf Holzapfel eine grundlegende Art und Weise, Raum aus bloßen Linien zu schaffen.

Leben heißt, von einem Raum zum anderen gehen und dabei so weit wie möglich versuchen, sich nicht zu stoßen.
(Georges Perec)

Interesse an allerlei Formen von Datenumwandlung
Interesse an allerlei Formen von Datenumwandlung (Olaf Holzapfel, KölnSkulptur #6)

Grenzen sind willkürlich, vergänglich, wie kleine Narben in der Rinde eines uralten Baums. An der Schwelle von der Zivilisation zum Niemandsland, im chilenischen Teil Patagoniens, hat der gebürtige Dresdner Olaf Holzapfel Grenzräume erforscht und eine crossmediale Werkgruppe aus Skulptur, Malerei und Film geschaffen.
(mehr hier auf der Website des Deutschlandfunks)

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Abenteuer in Kassel (d14-9)

Donnerstag, September 7th, 2017

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Ein Möbiusband als Möbiusbank

Abenteuer in Kassel (d14-8)

Mittwoch, September 6th, 2017

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Wohnröhren von Hiwa K

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Der Künstler Hiwa K im Porträt

Abenteuer in Kassel (d14-7)

Dienstag, September 5th, 2017

Zelten in Kassel

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Marmorzelt von Rebecca Belmore

Abenteuer in Kassel (d14-6)

Montag, September 4th, 2017

Ibrahim Mahama
Der 1987 in Tamale, Ghana, geborene Künstler verhüllt regelmäßig Gebäude wie Theater, Museen, Wohnhäuser und Ministerien in Accra und Kumasi.

Verdammt hässlich – verdammt schön

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Abenteuer in Kassel (d14-5)

Sonntag, September 3rd, 2017

Meinung der Straße zur Documenta:

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Abenteuer in Kassel (d14-4)

Sonntag, September 3rd, 2017

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Eine Wiederentdeckung:
Ruth Wolf Rehfeldt arbeitete in einem Büro und schuf dort als Autodidaktin ihre „Typewritings“ und „Arte Postale“. Mit ihrer Schreibmaschine tippte sie Muster, Schmetterlinge, Wellen, visuelle Poesie. Sie schickte ihre Werke in alle Welt.

Stilleben

Abenteuer in Kassel (d14-3)

Samstag, September 2nd, 2017

Auf dem Bahnhofsvorplatz steht auf einer Säule „Das ist doch keine Kunst“.
Ist damit der „Parthenon der Bücher“ von Marta Minujins gemeint?

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In Kassel steht eine Variation einer Skulptur, die Minujin bereits 1983 in Buenos Aires realisierte. Mehr als 20000 Bücher, die während des argentinischen Militärregimes (1976-1983) verboten waren, hingen damals an der maßstabstreuen Replik des griechischen Parthenons.

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Das Kassler Parthenon ist auch mit irgendwann und irgendwo verbotenen Büchern behängt. Schon ein flüchtiger Blick genügt, um festzustellen, dass viele Bücher zig-fach vorhanden sind. Verlage haben offensichtlich die Gelegenheit genutzt, ihre Ladenhüter loszuwerden.
Nacht soll das „Parthenon der Bücher“ schön beleuchtet sein und überhaupt ist das Ganze sehr dekorativ. Nun, Karlheinz Schmid hat in der Kunstzeitung vorgewarnt, man kann tatsächlich nur feststellen: „Das ist doch keine Kunst“.

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Abenteuer in Kassel (d14-2)

Freitag, September 1st, 2017

BEHALA

In Berlin steht seit Mai 1999 die Drei-Personen-Skulptur „Molecule Man“ von Jonathan Borofsky.
Sein Himmelsläufer (Man Walking to the Sky) steht seit 1995 auf dem Bahnhofsvorplatz in Kassel und ist zu einem Wahrzeichen der Stadt geworden. Das Borofsky-Werk stand zur Documenta 9 (1992) unmittelbar vor dem Fridericianum.

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Man walking to the sky

Abenteuer in Kassel (d14-1)

Freitag, September 1st, 2017

Ehemaliger Unterirdischer Bahnhof

Kurze Menschenschlangen bilden sich mitten auf dem Platz vor dem Hauptbahnhof in Kassel. Sie stehen vor einem simplen, braunen Container. Einer nach dem anderen verschwindet in der Dunkelheit des Behälters. Keiner kommt wieder heraus.
(Kunstforum International 248/249)

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„Xeipete“ ist griechisch und heißt soviel wie „Seid gegrüßt“.

Seid gegrüßt!

Obwohl ein Hauch von Trostloskeit über diesem unterirdischen Ort liegt, ist am Ende des Tunnels im wahrsten Sinne des Wortes ein Licht zu sehen: Vom Ausgang gelangt man rasch zu den Hauptveranstaltungsorten der d14 in der Kasseler Nordstadt.