Erstmals in Berlin zeigt Park Eun Sun aus Seoul seine abstrakten Marmorskulpturen und Bronzearbeiten in der Galerie Lacke & Farben.
Park arbeitet in Pietrasanta, einem Zentrum der Bildhauerei in der Toskana. Dort hat(te) auch Botero ein Atelier.
Erstmals in Berlin zeigt Park Eun Sun aus Seoul seine abstrakten Marmorskulpturen und Bronzearbeiten in der Galerie Lacke & Farben.
Park arbeitet in Pietrasanta, einem Zentrum der Bildhauerei in der Toskana. Dort hat(te) auch Botero ein Atelier.
Die Galerie Jordan/Seydoux freut sich sehr, mit der Einzelausstellung „Fare Well Bill“ bereits zum dritten Mal Werke des renommierten Künstlers Georg Baselitz zu präsentieren. Die Ausstellung stellt seine jüngsten, 2014 erschienen Druckgraphiken und ausgewählte Radierungen und Holzschnitte vor.
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„Fare Well Bill“ – Mit dieser Grußformel nimmt Georg Baselitz Bezug auf den Künstler Willem de Kooning (1904-1997), der ihn seit Ende der 1950er Jahren stark geprägt hat. Die Ausstellung präsentiert als Schwerpunkt die aus zehn Radierungen bestehende Serie von Selbstporträts „Fare Well Bill“ (Strichätzung und Aquatinta, Auflage 15, entstanden 2014). Der Künstler setzt sich mit dem Selbstbildnis als direkter Selbstkonfrontation und als Maßstab des malerischen Könnens auseinander. Humorvoll zeigt er sich in neun Arbeiten mit Zero-Mütze, dem Werbegeschenk eines Farbenherstellers, wobei er in abstrakt expressivem Stil auf die Kunst de Koonings rekurriert.
“Fragile Sense of Hope“ vermittelt das ästhetische und intellektuelle Abenteuer der Entstehung einer jungen Sammlung, die ihren Schwerpunkt auf zeitgenössische Kunst aus Ost- und Südosteuropa legt. Die Ausstellung gibt Einblicke in die erzählerische Kraft einer Kunstszene, die nach wie vor weitgehend unbekannt ist.
„EXOTICA and 4 other cases of the self“ kreist um die Frage des Selbst in unserer Zeit und nutzt dabei die Wunderkammer Olbricht als integralen Bestandteil der Ausstellung
Geheimnisvoll schleichen dem Spaziergänger allerlei Einfälle und Ideen nach, derart, daß er mitten im fleißigen, achtsamen Gehen stillstehen und horchen muss, weil er, über und über von seltsamen Eindrücken, Geister-Gewalt benommen, plötzlich das bezaubernde Gefühl hat, als sinke er in die Erde hinab, indem sich vor den geblendeten, verirrten Denker- und Dichteraugen ein Abgrund öffne.
(Robert Walser in: Der Spaziergang)
Jean Georg Haffner (*1777 in Colmar in Alsace, † 20. April 1830 in Danzig) was a medical doctor and the founder of the first spa located in Sopot.
On his request Haffner obtained in 1823 from the Prussian authorities the license and the exclusive right to establish and to operate in Zoppot (now Sopot) a spa type of seaside resort. The land along the beach, which was needed to realize the project, was handed over to him on the basis of hereditary leasehold. He built and financed himself a spa hotel and a number of bath pavilions. The spa type of recreation and health centre founded by him had triggered off Zoppot’s later development into a famous and noble spa resort.
An der Westwand des nördlichen Schiffs beeindruckt das Grabmal der Familie Kos, das 1599 von dem in Danzig allgegenwärtigen Abraham van den Blocke geschaffen wurde. Vier lebensgroße knieende Gestalten, die Männer mit dichtem Bart und Spitznase, Frau Kos mit Kinngrübchen und das Kind mit einem heruntergefallenen Schuh wirken so realistisch, als würden sie sich im nächsten Moment vom Gebet losreißen und mit uns reden wollen.
Dionysos von Paris besucht die Kathedrale von Oliva
Die Keramikwerkstatt Wilfriede Maaß
Ein Zentrum des künstlerischen Offgrounds in Ostberlin 1980 – 1989 – 1998
Fayencen von Angela Hampel