Posts Tagged ‘Cottbus’

Fred Ute zu Fuß

Samstag, Januar 22nd, 2022

Fred Ute im BLMK

Fred Ute 03

Fred Ute 04

Fred Ute 02

Fred Ute 01

2017 bin ich in 24 gemütlichen Spaziergängen einmal um Berlin gelaufen. Hier findet man einige Bilder.

Rund um Berlin

Unbekannte Moderne

Samstag, Dezember 28th, 2019

Weihnachtsmarkt Cottbus
Weihnachtsmarkt in Cottbus

Unbekannte Moderne
Unbekannte Moderne

Der tolle Pückler

Montag, Dezember 23rd, 2019

Fürst auf weißem Hirsch
Fürst Pückler auf weißem Hirsch (Moritz Götze)

[Fürst Pückler auf weißem Hirsch] steht auf einer Stahlplatte, die wiederum auf Schotter gebettet ist. Bisher ist das ein Provisorium, man will testen ob der Standort gut ist und wie es die Menschen annehmen. Insgesamt wiegt das Kunstwerk von Moritz Götze 2,8 Tonnen, besteht aus einer Stahlkonstruktion und bemalten Emailleplatten. Es stand etwa ein halbes Jahr im Branitzer Park und ist nun in die Cottbuser Innenstadt gezogen. Lebemann Pückler ist in Cottbus angekommen, ein Touristenfaktor ist der Park allemal, nun weißt schon der weiße Hirsch auf die einmalige Parklandschaft mit Pyramiden hin.
(mehr hier oder hier)

Arbeiten von Moritz Götze in den Neuen Kunstspaziergängen (hier)

Henriette Sontag

Dienstag, Oktober 22nd, 2019

Radtour 071 13

1828 macht gar Fürst Pückler Sontag einen Heiratsantrag, den sie schon wegen bestehender Ehe abweisen musste. Trotzdem errichtete er ihr im Branitzer Park ein Denkmal.
(Wikipedia)

Henriette Sontag

Das Grabmal von Fürst Pückler ist restauriert

Montag, Oktober 21st, 2019

Radtour 071 26

Nur sechs Meter Höhenverlust in über 4500 Jahren – man kann mit Fug und Recht sagen, dass die heute knapp 140 Meter hohe Cheops-Pyramide sehr stabil gebaut ist. Besonders, wenn man bedenkt, dass der Schwund weniger der Erosion, vielmehr dem zeitweisen Missbrauch des Grabmals als Steinbruch anzulasten ist.
Das pyramidale Grabmal des Fürsten Hermann von Pückler-Muskau hingegen kann man vergleichbarer Stabilität nicht rühmen. Es ist nur eine Erdpyramide, weitaus empfindlicher gegenüber Wind und Regen, die hierzulande zudem häufiger auftreten als unter Ägyptens Wüstensonne. So ist der mitten in einem See, als Teil des Parks von Schloss Branitz bei Cottbus, gelegene Tumulus im Laufe der Zeit geschrumpft und hat einiges von seinen ursprünglichen 13,50 Metern eingebüßt.
(Andreas Conrad im Tagesspiegel, hier)

Radtour 071 23

Was für ein Theater!

Freitag, Januar 30th, 2015

Am Cottbuser Theater 6

Staatstheater Cottbus
Eine architektonische Skulptur. Ein frei im Raum schwingendes Monument. Ein Tempel der Kunst, umrahmt von Grünanlagen und Brunnen. Ist das Jugendstil? Ist das Eklektizismus? In jedem Fall ist es genial. Und ganz der Architekt: Bernhard Sehring.

Am Cottbuser Theater 2

Am Cottbuser Theater 1

Am Cottbuser Theater 5

Arbeiterbewegung

Mittwoch, Januar 21st, 2015

Arbeiterbewegung

Arbeiterbewegung

Arbeiterbewegung

Relief an der Stadtpromenade Cottbus (Rudolf Sitte)

Lehmannsche Lochungen

Dienstag, Januar 20th, 2015

KvL1

Katrin von Lehmann im dkw.

KvL2

KvL3

Katrin von Lehmann ließ sich in ihrer gefalteten Pinselzeichnung „Die Feigenmauer aufdecken“ vom Etatentwurf eines Hofgärtners aus dem 19. Jahrhundert inspirieren. Die Aufzeichnungen, die gärtnerische Tätigkeiten in der Orangerie und im Lustgarten von Sanssouci im Jahr 1834 auflisten, werden zum Ausgangspunkt der Arbeit. In der Zeichnung und im Faltprozess transformiert die Künstlerin das historische Dokument in eine neue Form und verweist auf die komplexen Zusammenhänge von Natur, Zeit und Raum.
(mehr hier)

Die Berliner Künstlerin Katrin von Lehmann war 2012 Gast der Max-Planck-Forschungsgruppe Eine Wissensgeschichte der menschlichen Vielfalt im 20. Jahrhundert.

Im Dieselkraftwerk Cottbus

Samstag, Januar 17th, 2015

Diesel3

Weltenwechsel. Sammlung Seiz:
Figürliche Malerei aus dem letzten Jahrzehnt der DDR und heute

Diesel1

60 Arbeiten von berühmten DDR-Künstlern besitzt Siegfried Seiz aus Reutlingen. Ein Teil seines Schatzes ist zurzeit im Kunstmuseum Dieselkraftwerk in Cottbus zu sehen.
Angefangen hatte alles 1986. Mit einem Bild des DDR-Malers Heinrich Tessmer. Der Geschäftsmann Siegfried Seiz aus Reutlingen (Baden-Württemberg) war begeistert als er das Gemälde „Der Streitende“ sah, das Porträt eines Mannes, von dem eigentlich nur ein vitales, freundlich zugewandtes Gesicht und die Hände aus dem nahezu schwarzen Grund auftauchten. Es war der Beginn einer langen Freundschaft zwischen Geschäftswelt West und Malerei Ost. Der Kunstsammler Seiz kaufte das Bild und später noch viele andere. Heute besitzt er eine beachtliche Sammlung von DDR-Kunst: 60 Arbeiten von 22 Malern.
(mehr hier)

Reitergruppe
Heinrich Tessmer, Reitergruppe, 1986

Hans Scheuerecker

Donnerstag, Oktober 6th, 2011

SE1
Skulptur 2000, Hans Scheuerecker, 2000

Mehr als 3 Jahre ist das nun her. Wir erinnern uns gern daran.