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YOUNG-HAE CHANG HEAVY INDUSTRIES

Mittwoch, Januar 25th, 2023

AUFSTEHEN
Please mistake me for nobody

Der Neue Berliner Kunstverein präsentiert die erste institutionelle Einzelausstellung des als Pionier der Net Art geltenden Künstler*innenduos YOUNG-HAE CHANG HEAVY INDUSTRIES in Deutschland.

Irreversible Remnants

Donnerstag, November 17th, 2022

Das Projekt im öffentlichen Raum „n.b.k. Billboard“ befindet sich an der Straßenkreuzung Friedrichstraße/Torstraße, aktuell ist eine Arbeit von Gülsün Karamustafa zu sehen.

Billboard1

Ausgangspunkt für Karamustafas für die n.b.k. Billboard-Serie konzipierte Arbeit Irreversible Remnants mit dem Motiv eines leeren Kinosaals ist ihre Faszination für die Berliner Kinosalons, die 1913 nur ein Jahr vor dem Ersten Weltkrieg gegründet wurden und sich großer Beliebtheit erfreuten. Zusätzlich zum Billboard wird im n.b.k. in der 1. Etage eine Projektion des Films Die Suffragette (1913) mit der berühmten Schauspielerin Asta Nielsen gezeigt. Der umstrittene Film wurde in den Berliner Kinos in voller Länge gezeigt, während er in Bayern so stark zensiert wurde, dass der Regisseur Urban Gad ihn zurückzog.

The Crowd, Paternò

Montag, März 21st, 2022

Billboard 1

Billboard 3

Nach dem Billboard von Rosemarie Trockel jetzt ein Billboard von Nan Goldin.

Thinking in Dark Times

Montag, September 20th, 2021

Die Aktivitäten des Neuen Berliner Kunstvereins im urbanen Raum werden ab September 2021 durch das neue Format „n.b.k. Billboard“ erweitert. An der Straßenkreuzung Friedrichstraße / Torstraße, nur zwei Gehminuten vom n.b.k. entfernt, befindet sich der Standort der großen Präsentationsfläche – eingebettet in ein zentrales, spannungsvolles und hochfrequentiertes urbanes Umfeld.

Billboard Trockel
Rosemarie Trockel, Thinking in Dark Times

The work is titled ‘Thinking in Dark Times’ and depicts a standard, white, almost industrial window surrounded by and offering a view of a pitch black background. When considered in isolation, the piece feels sinister and cold, the sterile window showing the viewer only darkness. However, when presented amid the urban surroundings of Mitte, it appears less like an omen and more like a chameleon, gently weaving its way into the architecture and nooks of the city. A presentation like this, intended to be viewed outside, feels like a nod to the (dark) times we’ve been through over the past 18 months. It serves as a reminder that art can be found and celebrated anywhere, even when its institutional frameworks are closed and our lives on lockdown.
(Gallery Weekend Walkabout)

Macht macht Staub

Dienstag, September 30th, 2014

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Für Imperium, seine Einzelausstellung im Neuen Berliner Kunstverein, hat Luca Vitone eine neue Serie von vier Staub-Aquarellen geschaffen (Räume, 2014), die vier Institutionen staatlicher Macht repräsentieren: die ökonomische (Deutsche Bundesbank, Frankfurt/Main), die legislative (Deutscher Bundestag, Berlin), die judikative (Bundesgerichtshof, Karlsruhe) und die kulturelle (Pergamonmuseum, Berlin). Die monochromen „Portraits“ sind mit dem Staub der jeweiligen Orte auf Papier gemalt.
(mehr hier)

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