Zu Ehren des 2005 gestorbenen Stuttgarter Malers und Bildhauers Otto Herbert Hajek ist ein Museum eröffnet worden – im Internet.

Otto Herbert Hajek, Raumzeichen, 1972
Die virtuelle Kunsthalle zeigt 100 Arbeiten des renommierten Künstlers. Die Originale – vorwiegend meterhohe „Stadtzeichen“ – befinden sich weiter in zahlreichen Galerien der Welt. Nach den Worten des Vorsitzenden der Hajek-Stiftung der Sparda-Bank, Thomas Renner, ist das virtuelle Ausstellungshaus, das erste in Europa, in dem sich die Besucher per Mausklick völlig frei bewegen können.
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