Archive for the ‘Berlin’ Category
Mystery of the Ordinary
Mittwoch, Februar 1st, 2023Ungarische Moderne in Berlin: 1910 – 1933
Sonntag, Dezember 4th, 2022Berlinische Galerie: Ungarische Moderne in Berlin 1910–1933
Sándor Bortnyik, 1924
Kunst im Linienverzweiger Tuchollaplatz
Mittwoch, November 23rd, 2022Die Künstlerin Annette Erlenwein inszeniert aktuell im Linienverzweiger Tuchollaplatz, der vielleicht kleinsten Galerie Berlins, etwas zur Thematik „prekäres Wohnen“.
Das Winckelmann-Museum
Samstag, November 12th, 2022
Winckelmann-Denkmal, (Ludwig Wichmann, 1843)
Winckelmann-Gesellschaft und -Museum
… und im Garten des Museums
Der Stendaler Roland
Samstag, November 12th, 2022Der Stendaler Roland, eine 1525 errichtete Rolandstatue auf dem Stendaler Marktplatz vor der Gerichtslaube des Rathauses, ist ein Wahrzeichen Stendals. Die Figur ist 7,80 Meter hoch.
Im silent green Kulturquartier
Sonntag, Juni 12th, 2022Das silent green ist ein Veranstaltungsort und unabhängiges Projekt, das in den historischen Räumlichkeiten des ehemaligen Krematoriums Wedding eine in Berlin einzigartige Heimat gefunden hat.
— Kunstspaziergänger (@mitue) June 11, 2022
Lehrgebäude der Tierarzneischule
Samstag, Juni 11th, 2022
Tympanon-Relief von Ludwig Wichmann
In dem Giebelfelde befindet sich ein Hautrelief [=Hochrelief], welches in der Mitte Borussia als Beschützerin der Wissenschaften darstellt, in der Rechten ein aufgeschlagenes Buch, in der Linken das preußische Schild haltend, unter dessen Schutz die Künste und Wissenschaften einen gedeihlichen Fortgang haben. Von beiden Seiten werden derselben ein Pferd und ein Stier zugeführt. Auf der einen Seite steht eine mit einem Mantel bekleidete männliche Figur docirend, indem sie auf das Pferd hinweiset; auf der andern Seite steht ein Jüngling, welcher die Lehren begierig aufzeichnet.
Lehrgebäude der Tierarzneischule (Ludwig Ferdinand Hesse, 1838-40)
Ritterstraße
Freitag, April 8th, 2022Die verkehrsgünstige Lage zwischen Anhalter- und Görlitzer Bahnhof führte ab Mitte des 19. Jahrhunderts in der Ritterstraße zu zahlreichen Gewerbeansiedlungen, die ein hohes Transportaufkommen mit der Pferdekutsche nach sich zog. Aus diesem Grund wurde der Kiez um die Ritterstraße im Volksmund auch als „Rollkutscherviertel“ bezeichnet. In seiner Blütezeit werden hier 1391 Fabrikanten mit 1344 Vertretungen ausländischer Firmen gezählt. Heute zeugen nur noch der Ritterhof sowie das Pelikan-Haus vom einstigen Glanz der Straße.
(Wikipedia)
Einfahrt Ritterhof
Wühlen im Kunstspaziergangsarchiv (5)
Mittwoch, März 9th, 2022Bei einem Spaziergang am Wochenende ist mir die Attikafigur des Herkules Musarum am Schloss Charlottenburg aufgefallen.
Statue des Herkules Musarum (Karl Bobek, 1971/72)
Beim Wühlen im Archiv habe ich noch eine Skulptur des Musagetes in Berlin gefunden (hier der Bericht in den Kunstspaziergängen):
Herkules mit Lyra (Georg Franz Ebenhecht, 1745)
(Etwas mehr zur Deutung der Skulptur des „Herkules Musagetes“ findet man hier.)
Am Perelsplatz in Friedenau
Mittwoch, Februar 9th, 2022Am Ostrand des Perelsplatzes hat Hans Altmann 1909 eine eingeschossige Bedürfnisanstalt als Fachwerkpavillon mit geschwungenem Bohlenbinderdach errichtet.
Das kleine Bauwerk weist im Osten und im Westen je einen Zugang auf. Der Vorraum im Westen war ursprünglich eine offene Vorlaube, die heute geschlossen ist. Auf dem Dach sorgt eine Laterne für die Entlüftung. Der Pavillon wird heute als kleines Café genutzt.
(Denkmaldatenbank)
Sintflutbrunnen (Paul Aichele, 1895)
Der Sintflutbrunnen steht seit 1932 auf dem Maybachplatz, seit 1961 Perelsplatz.