Die Bahnstrecke zwischen Berlin und Cottbus wurde in den Jahren 1865 bis 1866 errichtet und bis 1867 nach Görlitz verlängert. 1865 entstand auch das Bahnhofsgebäude in Halbe. Der ausführende Architekt war August Orth, der unter anderem auch den Görlitzer Bahnhof in Berlin entwarf. Er ließ ein Ensemble bestehend aus dem öffentlich zugänglichen Bahnhofsempfangsgebäude im Norden und einem weiteren Gebäude weiter südlich errichten – das Königliche Empfangsgebäude. Es war ausschließlich für den deutschen Kaiser Wilhelm I., bzw. dessen Nachfolger Friedrich III. und Wilhelm II. bestimmt. Die Kaiser nutzen das Gebäude als Ausgangspunkt für ausgedehnte und repräsentative Hofjagden.
Archive for März, 2020
Kaiserbahnhof Halbe
Samstag, März 14th, 2020CTM 2020 – Interstitial Spaces
Donnerstag, März 12th, 2020
Das Erscheinen eines freien Willens
(Anke Eckardt, Kinetic sound sculpture, 2019)
Verletzbare Subjekte
Mittwoch, März 11th, 2020Verletzbar oder verletzlich – wer ist das nicht? Die einen zeigen – gewollt oder ungewollt – ihre Verletzbarkeit, andere verstecken sie hinter einer Maske aus Härte. Mehrere Semester lang befassten sich die Künstlerin und Professorin Peggy Buth und ihre Studierenden an der HGB – Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig mit diesem Thema.
Jetzt zeigen über 30 Studierende und Absolventen in der Zitadelle Spandau, wie sie es künstlerisch umgesetzt haben.
Not only in Space, but also in Time
Dienstag, März 10th, 2020Falkenrot Preis 2020
Samstag, März 7th, 2020Falkenrot Preis 2020 geht an alle
Höchstes Strafmaß: 1000 Peitschenhiebe (Kavata Mbiti, 2020)
Nachtrag am 11. April 2020:
How beautiful you are!
Freitag, März 6th, 2020Kosmetiksalon Babette zu Gast im Maschinenhaus MO des KINDL
Der Tradition der legendären Bar Babette folgend, versteht sich How beautiful you are! als Netzwerkausstellung, in der insbesondere die Vielzahl der künstlerischen Positionen die charakteristische Spannung erzeugt.
Panorama des Verschwindens
Donnerstag, März 5th, 2020BERLIN-WEEKLY
Mittwoch, März 4th, 2020BERLIN-WEEKLY aktuell:
„Making bad on history, or drawing blood from the same old stone“ (Dagmara Genda, Window 132)
Mehr zum Schaufenster-Projekt BERLIN-WEEKLY gab es schon einmal hier in den Neuen Kunstspaziergängen.