In den KW ist in der Ausstellung
The Making of Husbands: Christina Ramberg in Dialogue
auch eine Installation von Frieda Toranzo Jaeger „… and yet we are becoming“ aufgebaut.
Posts Tagged ‘Kunstwerke’
Frieda Toranzo Jaeger
Montag, September 30th, 2019Beatriz Gonzalez
Freitag, Oktober 19th, 2018Retrospective 1965-2017 in den Kunstwerken
Beatriz González in den Kunst-Werken
Wenn Farben lügen https://t.co/XbCdps1amV— Kunstspaziergänger (@mitue) 26. Oktober 2018
Berlin Biennale 10 (5)
Freitag, August 24th, 2018Berlin Biennale 10 (4)
Freitag, August 24th, 2018Where are the heroes?
Lorena Gutierrez Camejo
Berlin Biennale 10 (3)
Donnerstag, August 23rd, 2018Mildred Jean Thompson (March 12, 1936 – September 1, 2003)was an American artist who worked in the media of painting, drawing, printmaking, sculpture and photography. She was also a writer and, beginning in 1987, was an associate editor for the magazine Art Papers in Atlanta, Georgia. Critics have related her art to West African textiles and Islamic architecture; they have also cited German Expressionism, music (both American jazz and classical European music) and Thompson’s readings in astronomy, spiritualism and metaphysics as important artistic influences.
(Wikipedia)
Berlin Biennale 10 (2)
Mittwoch, August 22nd, 2018Distance drawing – San Juan (Puerto Rico) / Berlin (Germany). An attempt to draw the distance from San Juan to Berlin (approximately 7,681 km). Only 0.138 percent (10.60 km) could be realized, 2018
Graphit auf Wand
Courtesy Tony Cruz Pabón
Tony Cruz versteht seine Reisen als unmögliche Zeichnungen – als den Versuch, mit dem Bleistift die Entfernungen nachzuvollziehen, die zwei Orte voneinander trennen. Meist sind dies die Stadt San Juan, in der er lebt, und der Ort, an dem seine Arbeit ausgestellt wird, in diesem Fall Berlin. Die täglichen Mühen des Künstlers, der einen Monat lang an dieser Zeichnung gearbeitet hat, bleiben, auf der Wand und auf dem Boden – unfertig, als Zeugnis seiner Reise nach Berlin, aber auch als Spuren des gescheiterten Versuchs, etwas Ungreifbares aufzuzeichnen.
The Log-O-Rithmic Slide Rule: A Retrospective
Freitag, März 9th, 2018The Log-O-Rithmic Slide Rule is an ephemeral work created by architects Trix and Robert Haussmann.
In 1980, Robert Haussmann visited a sanatorium to recover from an illness. It was during this time, when he was physically unable to work, that the couple created The Log-O-Rithmic Slide Rule. This playful device is based on a very bureaucratic principle inspired by the OuLiPo movement. Due to its combinatory potential, it paradoxically creates infinite varieties of imaginative architecture, language and images.
(see here)
Die KW Institute for Contemporary Art präsentieren die erste große monographische Ausstellung zum Oeuvre von Trix & Robert Haussmann, die eine Vielzahl von Projekten aus mehr als 50 Jahren Produktion und Forschung vereint sowie ergänzende Arbeiten von Inside Outside / Petra Blaisse, Liam Gillick und Karl Holmqvist zeigt.
(siehe auch hier, ab S. 14)
Luftschlangen
Donnerstag, März 8th, 2018Die Luftschlangentexte stammen aus einem Heft im beschnittenen A4-Format, das Annette Wehrmann in einer Auflage von drei bis fünf Exemplaren selbst kopiert und mit Ringheftung versehen hat.
Eines dieser Hefte schenkte Annette ihrer Freundin Ambrus Erzsébet (heute Erzsébet Ambrus-Möhle)zum Geburtstag. Ein im „Neid“-Magazin (Nummer 4) veröffentlichter Text ist mit einer Überschrift versehen, die Aufschluss zum Verfahren gibt: „‚Bandschleifen thematisiert Luftschlangen als Speichermedium für beliebige Wahrnehmungen & Gedankenverbindungen, Splitter von Sinnzusammenhängen & Unsinn. Das ergibt eine rhizomatische Wucherung austauschbarer Assoziationen, eben ein Hirn.“
(aus der Pressemappe der KW, Frühjahrsprogramm 2018)
KUNSTWERKE: Judith Hopf
Donnerstag, März 8th, 2018Judith Hopf rockt mit „Stepping Stairs“ die Berliner Kunst-Werke (Tagesspiegel)
Als Inspiration nennt Hopf auch den US-Architekten John Hejduk, der in Kreuzberg den Komplex „Berlin Masque“ realisierte. Für den Innenhof der KW hat die Künstlerin eine Kunst-am-Bau-Arbeit geschaffen, die dem Grauputz ein Gesicht gibt: Augenlider aus Heidjukschen Sonnenvisieren, blondes Haar als Fassadenmalerei, und die Tür streckt die Zunge heraus – in Form einer roten Außenmatte. Die anthropomorphe Gestaltung soll dauerhaft an der Fassade verbleiben.
Available Fonts
Donnerstag, November 2nd, 2017Lucy Skaer produziert Werke, die immer neue Formen annehmen können. Für die erste Einzelausstellung der britischen Künstlerin in Berlin werden Neuproduktionen und Arbeiten aus den letzten zehn Jahren zu einer Gesamtinstallation zusammengeführt.
(mehr hier)