Streetart in Öl – Heute habe ich wieder einen Niko entdeckt:
Posts Tagged ‘Streetart’
Wassertrinker
Dienstag, Juli 14th, 2020Wiedersehen nach 7 Jahren
Dienstag, März 3rd, 2020Gespräch am Straßenrand
Samstag, Februar 23rd, 2019Ein gefundener Niko ist immer eine Meldung wert:
Neues von Niko
Mittwoch, September 26th, 2018My home
Dienstag, Juli 17th, 2018Eine neue Arbeit von HERAKUT in Kreuzberg.
Bisher kannte ich nur dieses Werk von ihm, das ist nahe der Elsenbrücke.
U-Bahnhof Nollendorfplatz
Freitag, Januar 19th, 2018Der U-Bahnhof Nollendorfplatz wirkt mit seinen bunt beklebten Scheiben plötzlich wie eine Kathedrale. Unter dem Hochbahnviadukt bringen Arbeiter Lampen an. Auf der rauen Bülowstraße, wo sonst spärlich bekleidete Bordsteinschwalben die Blicke der Autofahrer auf sich ziehen, bemalen Künstler Fassaden und Gehwege, bekleben Laternen und errichten Skulpturen aus recycelten Skateboards.
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Das „Urban Nation Museum“ ist seit Mitte September 2017 eröffnet.
Neckarstraße, Neukölln
Dienstag, November 14th, 2017Kunst für den Augenblick
Sonntag, Oktober 15th, 2017Schön, einmal wieder etwas vom Sechsenmaler zu lesen:
Rainer Brendel schafft Kunst für den Augenblick
Ich freue mich immer, wenn ich bei meinen Spaziergängen seine Arbeiten sehe.
Zu einer großen Karriere im Kunstbetrieb hat all das nicht geführt. Rainer Brendel kommt zwar in jeder Publikation über Berliner Street Art vor. Aber keine Galerie und kein Museum wollten je seine Arbeit kaufen.
In der Sammlung Achim Freyer habe ich vor kurzem einen Brendel-Smiley auf einem Farbeimerdeckel entdeckt.
Aktuell sind Arbeiten in der panke.gallery zu sehen.
Nachtrag:
Heute (19. Oktober 2017) habe ich eine aktuelle Arbeit gefunden:
Harry Gelb
Sonntag, Juni 11th, 2017Von Harry Gelb hab‘ ich nicht viel (3/656):
The Haus
Dienstag, April 4th, 2017Dem leerstehenden Gebäude in der Nürnberger Straße unweit des Kurfürstendamms und direkt neben dem Crowne Plaza Hotel wird mit dem Streetart-Projekt The Haus ein letztes Mal neues Leben eingehaucht und richtet sich mit der Ausstellung an alle Kunstinteressierten in der Hauptstadt. Das Besondere an The Haus ist auch: Das Gebäude wird im Juni 2017 mitsamt der Ausstellung abgerissen.
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Seht ihr die Schlange Kunstinteressierter? Das war heute gegen 11.30 Uhr am The Haus. Anstehen ist nichts für uns. Wir versuchen es ein anderes Mal und trösten uns mit einigen in Berlin, Eberswalde und Leipzig gesehenen Arbeiten.
In der, laut Kollektiv, „größten Urban Art Gallery der Welt“, verteilen sich die Künstler_innen über die Stockwerke, erobern sich ihre „Spaces“. Von diesen gibt es, auch für die Presse, keine Fotos, nur kleine „Teaser“. Die Besucher_innen sollen sich von den Raumkonzepten selbst ein Bild machen. Auch in der Ausstellung, die am 1. April eröffnet wird, gibt es ein absolutes Fotografier-Verbot. Alle Geräte werden eingesammelt – „digitales Fasten“ nennen es das Kollektiv. Dokumentiert wird das Projekt mit THE BOOK, dessen Veröffentlichung zeitgleich mit der Eröffnung geplant ist und ebenfalls der Refinanzierung dienen wird.
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