Vielleicht war es Schulze?
Archive for August, 2011
Berliner Hundeleben
Sonntag, August 21st, 2011Poesie des Untergrunds
Samstag, August 20th, 2011Under the board-walk, out of the sun,
we’ll be having some fun.
(Rolling Stones, 1964)
Diese Ausstellung haben wir schon gesehen. Das war im Januar 2010.
Inzwischen war die Ausstellung in New York (Es gibt jetzt einen Katalog!). Jetzt ist sie verändert zurück in der Galiläakirche (Jugend-Widerstands-Museum).
(mehr hier)
Unterwegs in Stockholm (2)
Freitag, August 19th, 2011Das Carl Eldh Ateliermuseum ist wegen Bauarbeiten geschlossen und das merkten wir erst als wir vor der verschlossenen Tür standen.
Eldhs Strindberg ist stadtbekannt.
Unterwegs in Stockholm (1)
Donnerstag, August 18th, 2011Der Millesgarten in Lidingö bei Stockholm
In Stockholm sind Wasser und Natur allgegenwärtig. Die schwedische Hauptstadt breitet sich über eine Vielzahl größerer und kleinerer Inseln aus. Im Bereich der Altstadtinsel geht der große Mälarsee allmählich in die salzige Ostsee über. An dieser Schnittstelle zwischen Kultur und Natur, Wasser und Land, See und Meer, befindet sich vor der Stadtgrenze Stockholms auf der Insel Lidingö das künstlerische Gesamtkunstwerk des Bildhauers Carl Milles (1875-1955). Mit Blick auf Stockholm liegt der Millesgarden auf den Herserudsklippan hoch über dem See Värtan.
(in: Welt des Gartens, Reinhard Flötotto)
Carl Milles (* 23. Juni 1875 bei Knivsta; † 19. September 1955 auf Lidingö bei Stockholm; eigentlich Carl Emil Wilhelm Andersson) war einer der bedeutendsten schwedischen Bildhauer, der vor allem durch seine Springbrunnen bekannt wurde.
Kleine Pause
Donnerstag, August 11th, 2011Schatten
Mittwoch, August 10th, 2011Nach dem Regen
Dienstag, August 9th, 2011Trost
Blasen schlugen aus den Pfützen,
Das Pflaster spiegelt, glänzt.
Versteckt aus Büschen und Ritzen
Zwitschern die Vögel längst.
Autos pflügen gelegentlich
Muster in die dampfende Nässe,
Hinterlassen kurz ihre Spur.
Am Fenster schau ich in die Blässe
Des Himmels und fühle nur:
Der warme Regen tröstet mich.(Jürgen Berlin)
Friedhof Heerstraße III
Montag, August 8th, 2011Nach dem Freitod seiner Frau Benjamine Kolbe-van der Meer De Walcheren suchte Georg Kolbe die räumliche Nähe zum Friedhof Heerstraße, auf dem die Verstorbene bestattet worden war. Seit 1928 wohnte er in einem Haus in der Sensburger Allee, von dessen Obergeschoss er das von ihm entworfene Grab sehen konnte.
Die Fläche der Grabstätte gliedern vier liegende, vom Bildhauer Josef Gobes ausgeführte Grabplatten. Hinter diesen ordnete Kolbe drei schlanke expressionistische Stelen an. Die mittlere Stele zeigt das Porträt seiner Frau Benjamine in drei Versionen. Die linke und die rechte Stele tragen im Kapitell die Worte Terra (Erde) und Coeli (Himmel).
aus: Gartendenkmale in Berlin Friedhöfe Michael Imhof Verlag, 2008
Abstraktion in der zeitgenössischen Skulptur
Sonntag, August 7th, 2011ABSTRAKT////SKULPTUR
Eine Ausstellung im Georg-Kolbe-Museum
Bettina Pousttchi, Double Monument for Flavin and Tatlin