Archive for April, 2015

Kunstspaziergang in Wolfsburg – Spiegelland

Dienstag, April 7th, 2015

Schattengarten im Schlosspark Wolfsburg mit Weidenart von Karl Leins

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Der Laden schien voll zu sein von den absonderlichsten Dingen, doch merkwürdigerweise war jedes Fach, das sie ins Auge faßte, um seinen Inhalt auszumachen, vollständig leer, obgleich die umliegenden Fächer bis zum Bersten voll waren. „Hier gleiten die Dinge sonderbar weg!“, sagte sie schließlich bedauernd, nachdem sie längere Zeit vergebens versucht hatte, mit den Augen einen großen blinkenden Gegenstand zu erfassen, der manchmal einer Puppe, manchmal einem Nähkästchen ähnelte; er befand sich stets in dem Fach über demjenigen, das sie betrachtete.
(Lewis Carroll Alice im Spiegelland)

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ZERO

Montag, April 6th, 2015

Die Leere mit Bedacht gefüllt

ZERO

ZERO im Martin-Gropius-Bau

Minzeanbau in Berlin

Sonntag, April 5th, 2015

Minze2

Minze5

Minze4

Kunstspaziergang in Wolfsburg – Sina Heffner

Samstag, April 4th, 2015

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Eine Künstlerin in Braunschweig

Spaziergangsüberraschung

Freitag, April 3rd, 2015

Die „Vier deutschen Ströme“ am Großfürstenplatz sind wieder da!

Weichsel
Weichsel

Rhein
Rhein

Oder
Oder

Elbe
Elbe

KUNST FÜR ALLE

Freitag, April 3rd, 2015

Kfa2

Kunst für alle

Multiples, Grafiken, Aktionen aus der Sammlung Staeck in der AdK am Hanseatenweg

Kunstspaziergang in Wolfsburg – Azade Köker

Donnerstag, April 2nd, 2015

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Drei Flaschen im Grünen
Drei Flaschen im Grün, 1996

In Berlin haben wir DAS von Azade Köker gesehen.

Kunstspaziergang in Wolfsburg – Erwin Wurm

Mittwoch, April 1st, 2015

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Erwin Wurm im Kunstmuseum Wolfsburg

Wir wollten doch noch zu Erwin ...
Komm, wir wollten doch auch ins Kunstmuseum zu Erwin Wurm

Mein Werk handelt vom Drama der Belanglosigkeit der Existenz. Ob man sich ihr durch Philosophie oder durch eine Diät nähert, am Ende zieht man immer den Kürzeren.
(Erwin Wurm)

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Ich verstehe den Künstler als jemanden, der sich mit nichts anderem beschäftigt, als der Welt Sinn zu entziehen. Als jemandem, der diesen Entzug zu seinem Mittelpunkt macht. Dessen ganzer Einsatz besteht darin, die Welt von Bedeutung zu befreien. Jeder andere von uns will sich mit Bedeutung aufladen, der Künstler entlädt sich.
(Erwin Wurm)

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