Eine neue Arbeit von HERAKUT in Kreuzberg.
Bisher kannte ich nur dieses Werk von ihm, das ist nahe der Elsenbrücke.
Eine neue Arbeit von HERAKUT in Kreuzberg.
Bisher kannte ich nur dieses Werk von ihm, das ist nahe der Elsenbrücke.
Was ist das für ein seltsames Konzept in einer Galerieausstellung, dass der Käufer die Zeichnung sofort mitnehmen kann?#AnonymeZeichner #GalerieimKörnerpark
— Kunstspaziergänger (@mitue) 14. Juli 2018
Wer heute an das Wandern als Motiv in der Malerei denkt, der hat Caspar David Friedrichs berühmtes Gemälde „Wanderer über dem Nebelmeer“ von ca. 1817 vor Augen. Diese herausragende Leihgabe aus der Hamburger Kunsthalle bildet den Ausgangspunkt für eine Sonderausstellung in der Alten Nationalgalerie, die diesem für die Kunst überraschend zentralen Thema durch das gesamte 19. Jahrhundert bis hin zu Hodler und Gauguin nachspürt.
(hier die Website der Ausstellung)
Lust gehabt hätte ich schon, aber …
Sonderschau zelebriert das Motiv des Wanderns (Berliner Zeitung)
Ab in die Natur! (Morgenpost)
Das Wandern wird Sinnbild unserer Lebensreise (WELT)
Die Skulptur Stehendes Mädchen von Ingrid Puhlemann im Springpfuhlpark entstand im Rahmen des internationalen Bildhauersymposiums „Poesie des Lebens“ im Sommer 1984 im Biesdorfer Schloßpark, an dem sich 13 Bildhauer aus 7 Ländern beteiligten.
In Berlin kenne ich noch eine Arbeit von Ingrid Puhlemann.
Darüber berichtete ich schon in den „alten“ Kunstspaziergängen.
Jetzt nur noch an der Nike von Wieland Förster vorbei, dann sind wir in der Villa Schöningen. Dort zeigen Alicja Kwade und Jorinde Voigt, dass „SHIFT MATTERS„.
Diese Arbeit von Alicja Kwade sahen wir 2017 in Aarhus.