Porträt Carl Hagenbeck (1844-1913) mit dem Walroß Pallas (Lovis Corinth, 1911)
Carl Hagenbeck mit dem Löwen Triest (Rudolf Marcuse, 1926)
Porträt Carl Hagenbeck (1844-1913) mit dem Walroß Pallas (Lovis Corinth, 1911)
Carl Hagenbeck mit dem Löwen Triest (Rudolf Marcuse, 1926)
Im Kunsthaus findet „… und eine Welt noch“ statt. Es werden künstlerische Strategien im Umgang mit Wissenssystemen und Zeitgeschehen gezeigt. Ausgangspunkt ist das Werk von Hanne Darboven. Die Ausstellung ist sehr anregend. Eine Art bzw. mehrere Arten von Kunsttagebüchern schweben mir auch vor. Ansätze gibt es ja schon: Da ist die morgentliche Sitzplatzverteilung in der S-Bahn am Bahnhof Bundesplatz (2013) und auch mein SiebenUhrBleibtreustraße-Twitterprojekt (2014-2016). Einen „Rolling Stone“ habe ich auch schon einmal beim Verwittern beobachtet (2014-2015).
In der Ausstellung ist eine interessante Arbeit von Daniela Comani. Sie gibt in ihrem Tagebuch vor, persönlich an den wesentlichen Ereignissen des vergangenen Jahrhunderts teilgenommen zu haben und sogar für viele verantwortlich gewesen zu sein.
Freie Akademie der Künste in Hamburg
Der gestrandete Wal. Das maßlose Leben des Hans Henny Jahnn
Aktuelle Ausstellung: Alles hält, weil alles fällt
Skulpturen von Jan Meyer-Rogge
Deichtorhallen, Haus der Photographie – The day will come when man falls
Phillip Toledano und Werke aus der Sammlung F. C. Gundlach
Bernhard Lunginbuehl, 1967
Der Bildhauer Arthur Bock, am 26. Oktober 1957 82-jährig gestorben, hat vierzig Jahre lang in Hamburg gelebt und gewirkt.