Posts Tagged ‘Potsdam’

Eiskeller in Pyramidenform

Dienstag, August 28th, 2012

Pyramide

Zur Kühlung von Getränken und der Lagerung von Fleisch sowie anderen Köstlichkeiten entstand im Neuen Garten 1791 ein ganz außergewöhnlicher Bau: eine ägyptische Pyramide. Der Baumeister Carl Gotthard Langhans (1732-1808) errichtete hier aber keine Grabkammer oder Gedenkstätte, sondern einen Eiskeller in Pyramidenform: Im Winter schaffte man dazu geschlagenes Eis vom Heiligen See herbei und lagerte es in der Pyramide ein. (hier)

Vostell im museum FLUXUS+

Montag, August 27th, 2012

Das war 2007 im Museo Vostell in Malpartida in der Extremadura

Fluxus-Brut

Im museum FLUXUS+ in Potsdam wurden unsere Erinnerungen aufgefrischt.

Potsdam von der Nikolaikirche

Montag, August 6th, 2012

Liebe Potsdamer

Liebe Potsdamer, Euer Dorf ist echt schön!

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Karl-Liebknecht-Forum in Potsdam

Samstag, Juli 28th, 2012

Karl-Liebknecht-Forum12

Der Bau des Karl-Liebknecht-Forums begann 1979 nach einem Entwurf von M. Kranz, W. Funcke und B. Schwabe. Das Gedenken an Liebknecht, der 1912 in Potsdam zum Reichstagsabgeordneten gewählt worden war, sollte hier „keinen musealen Charakter haben, sondern durch die Verbindung bildkünstlerischer, architektonischer und landschaftsgestalterischer Elemente lebendiger Bestandteil des Potsdamer Zentrums sein. In dieser Ehrung [sollte] sich aber auch ausdrücken, daß die Ideen Liebknechts, des unerschrockenen Kämpfers gegen Militarismus und Krieg Wirklichkeit geworden sind.“ (H.-J. Giersberg / H. Knitter: Tourist Stadtführer Atlas Potsdam. Berlin / Leipzig 1978). Die Anlage befand sich hinter dem Ernst-Thälmann-Stadion und bestand im wesentlichen aus zwei Teilen: der Plastik „Karl Liebknecht – Herz und Flamme der Revolution“ von Th. Balden und einer Bildwand von K. H. Kühn, die von einer Reihe von Betonkollonaden und einer Stufenanlage zusammengefasst wurden.
(das ist dem Blog Die Liebe und die Sowjetmacht entnommen)

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Pylades & Orestes

Mittwoch, Mai 30th, 2012

Freundschaftstempel im Park Sanssouci

Lesen

Eine Apotheose der Wilhelmine von Bayreuth bedeutet ihre Darstellung als überlebensgroße Sitzstatue in einer Rundbogennische an der rückwärtigen schmalen Wandfläche. Ihr nackter Fuß ruht auf einem vierbeinigen Schemel und lädt nach dem Vorbild antiker Götterstatuen zur Verehrung ein. Das Haupt neigt sich huldvoll dem Betrachter zu, das auf dem Schoß ruhende Buch steht als Attribut für die Beschützerin der Wissenschaften. Die Statue stammt aus der Werkstatt der Bildhauerbrüder Johann David und Johann Lorenz Wilhelm Räntz. Als Vorlage für die Figur aus Marmor diente ein Gemälde des Porträt- und Hofmalers Antoine Pesne.
(hier)

Pylades

Orestes

Orest war Agamemnons und der Klytämnestra Sohn, ein berühmter Held der griechischen Tragiker. Als Agamemnon aus dem trojanischen Kriege zurückkehrte, wurde er von seiner treulosen Gattin und ihrem Verbündeten, Aegisthos, ermordet. Auch Orest würde ein gleiches Schicksal erfahren haben, hätte nicht Elektra, seine Schwester, ihn gerettet, und mit seinem Aufseher zu Strophios, dem Könige zu Phokis, gesandt, welcher sein Oheim war. Bald einte das Band der zärtlichsten und innigsten Freundschaft ihn mit Pylades, dem Sohne seines Oheims.
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Nach vorn

Dienstag, April 10th, 2012

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Alejandra Ruddoff, 2002

„Nach Vorn“ – eine Plastik findet ihren Platz

Baselitz in der Villa Schöningen

Sonntag, April 8th, 2012

„Baselitz aus der Sammlung Baselitz – Die Berliner Jahre“ – Villa Schöningen.
Vom 4. Februar bis 1. August 2012

Dach

21 zum Teil bislang noch nie öffentlich gezeigte frühe Werke von Georg Baselitz sind … in der Villa Schöningen in Potsdam zu sehen. Sie stammen hauptsächlich aus den Anfangsjahren des Künstlers in Berlin, wo er von 1956 bis 1962 studierte. „Es lag an meiner Schüchternheit und Scham. Ich war mir nicht sicher, ob sie etwas taugen“, begründete der gerade 74 Jahre alt gewordene Baselitz seine Entscheidung, über Jahrzehnte diese Gemälde aus seinem Privatbesitz nicht öffentlich zu präsentieren.
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Blick von der Villa Schöningen

Skandale gehören zur Kunstrezeption wie das Pigment zur Farbe. Der Skandal zeigte, auch in diesem Fall, dass Baselitz einen Nerv getroffen hatte. Der Skandal ist eine andere Form von Kompliment.
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Nike, Wieland Förster

Villa Schöningen

Sonntag, Juli 25th, 2010

Glienicker Brücke
Glienicker Brücke

Tal R
Tal R, Pommel and Pomerans, 2005

Die Villa Schöningen ist einen Besuch wert. Da ist zum einen der wunderbare Skulpturengarten (die Werke werden hier demnächst alle zu sehen sein, also immer mal wieder anklicken; zum anderen wird im 2. Stock der Villa von Büttner, Kippenberger und Oehlen behauptet, dass Wahrheit Arbeit sei. Die Begründungen können sich sehen lassen.

Liga
Werner Büttner, Frau mit Beule, 1990

ART BRANDENBURG

Sonntag, November 8th, 2009

ART Brandenburg

Die 3. Brandenburgische Künstlermesse ART BRANDENBURG fand in der Metropolis Halle im Filmpark Babelsberg statt.

Am Fuße des Mühlenbergs in Potsdam

Donnerstag, September 4th, 2008

Triumphtor

Schafe

Triumph
Heimkehr des siegreichen Heeres, Hermann Schievelbein

Das Triumphtor in der Schopenhauerstraße, am Fuße des Mühlenbergs, im Norden von Potsdam, wurde 1850/51 unter dem preußischen König Friedrich Wilhelm IV. errichtet. Es sollte den Beginn einer geplanten aber nie realisierten Triumphstraße anzeigen. Die Entwürfe für das Portal fertigten die Architekten Friedrich August Stüler und Ludwig Ferdinand Hesse.
(Wikipedia)