Posts Tagged ‘Hamburg’
Kriegerdenkmal und Mahnmal
Mittwoch, Juni 4th, 2014Planten un Blomen
Dienstag, Juni 3rd, 2014Bei Mondrian in Hamburg
Sonntag, Februar 9th, 2014Die Farbfelder in Rot, Gelb und Blau gehören zu den Ikonen der modernen Kunst. Sie haben dafür gesorgt, dass der Niederländer Piet Mondrian bis heute zu den bekanntesten und einflussreichsten Künstlern des 20. Jahrhunderts gezählt wird. Mondrian steht für die Abstraktion in der Kunst und damit für eine radikale Abkehr von einer jahrhundertelangen Tradition. Da seine ausschließlich aus Primärfarben und schwarzen Rastern auf weißem Grund komponierten Bilder so radikal und so umwälzend erscheinen, gilt Mondrian im allgemeinen Bewusstsein auch selbst als Revolutionär.
Doch mit dieser Vorstellung räumt die Ausstellung „Mondrian. Farbe„, die das Bucerius Kunst Forum zeigt, ziemlich gründlich auf.
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Zollenspieker Fährhaus
Mittwoch, September 4th, 2013KOMM_RÜBER
Dienstag, September 3rd, 2013Neues in Wilhelmsburg
Montag, September 2nd, 2013Das Hamburger Architekturbüro BAT (Bureau for Advanced Tectonics)[stellt] für drei Monate eine dreidimensionale Raumskulptur aus carbon- und glasfaserverstärktem Kunststoff (CFK/GFK) aus. Es wird aus einem nur 10 cm dicken Band geformt. Die 2,30 Meter hohe und 8 Meter breite Raumskulptur ist Sitz- und Spielmöbel, Kunstobjekt und Architekturstudie in einem.
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Stuhlmannbrunnen
Donnerstag, August 29th, 2013Am Wochenende finden unsere Kunstspaziergänge in Hamburg statt. Berichte davon gibt es aber erst ab Montag.
Die Konkurrenz zwischen Hamburg und Altona um den Fischhandel ist auch Thema des von P. Türpe 1900 geschaffenen Stuhlmannbrunnens vor dem Altonaer Bahnhof: Zwei Kentauren kämpfen um einen Fisch. Diesen Kampf hat Altona gewonnen. Es wurde zum größten Anlandeplatz der deutschen Fischfangflotte. Erst 1934 erfolgte die Zusammenlegung mit dem Hamburger Fischmarkt.
Elbphilharmonie Hamburg
Freitag, März 16th, 2012Passage dangereux
Donnerstag, März 15th, 2012Louise Bourgeois. Passage dangereux.
Auf dem Außenplateau der Kunsthalle thront eine über 9 Meter hohe, überdimensionale Spinne aus Bronze, Stahl und Marmor: Maman (1999). Gleichermaßen beeindruckend wie furchterregend ist diese monumentale Skulptur ein zentrales Werk von Louise Bourgeois. Der Titel Maman (Mutter) macht deutlich, dass Bourgeois diese Skulptur als Hommage an ihre eigene Mutter verstanden hat, die als Restauratorin von Tapisserien tätig war. Das unermüdliche Wiederherstellen und Restaurieren von Gewebe, das auch Spinnen eigen ist, wird zugleich zu einem Symbol für das unendliche, sich wiederholende und erneuernde Leben im Allgemeinen.
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Louise Bourgeois in den Kunstspaziergängen: hier, hier und hier
Deichtorhallen
Mittwoch, März 14th, 2012Saul Leiter in den Deichtorhallen Hamburg
Leiter ist kein Reporter, ihn interessiert nicht das Wer, Wo, Was. Radikal viel Platz schenkt er der Farbe. Ihr opfert Leiter froh alles Informative, Narrative. Seine Bilder verbergen mindestens so viel, wie sie zeigen. Deshalb ähnelt der Gang durch diese mit etwa 400 normal- bis kleinformatigen Exponaten bestückte Ausstellung einer Reise durch etwa 400 Geheimnisse.
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