Zurück aus Schleswig

Juni 1st, 2009

Ein Besuch dieser Ausstellung war geplant:
Niki de Saint Phalle im Schloss Gottorf

Niki

Überrascht fanden wir zusätzlich einen wundervollen Skulpturengarten.

Begrüßung der Besucher
Harlekin, Künstler ist mir nicht bekannt.

Hier findet ihr weitere Fotos zum Skulpturengarten. Bis alle Fotos bearbeitet, hochgeladen und beschriftet sind, wird es aber eine Weile dauern.

Albtraumhelden

Mai 31st, 2009

JKM4

Das Künstlerduo JKM (Jürgen Krebber, Karin Michaelis) zeigt in der Galerie am Körnerpark Albtraumhelden.

JKM1

Zurück aus Avignon

Mai 31st, 2009

Palast

Der Papstpalast von Avignon

Fresko6

Fresko7

Fresko8

Jagdszenen im Studier- und Arbeitszimmer von Papst Klemens VI.

Palast

Tier-Perspektiven

Mai 30th, 2009

Die Ausstellung Tier-Perspektiven im Georg-Kolbe-Museum nähert sich dem Tier in der zeitgenössischen Bildhauerei von verschiedenen Blickwinkeln, die alle auf besondere Weise an die Sinne der Betrachter appellieren und gewohnte Wahrnehmungskonventionen herausfordern.
Zeitgleich dazu wird im Neubau des Museums ein Bestiarium mit Tierplastiken aus dem 20. Jahrhundert aufgebaut.

Bienen

Bärbel Rothhaar
Superorganismus Bienenvolk – oder: How does it feel to be a bee?

Bienen

Zurück aus Camargue

Mai 30th, 2009

Stiere in Berlin und in Camargue

Stier

Stier

In der Camargue zeigt sich die Provence von einer anderen Seite. Cowboys reiten weiße Pferde, züchten schwarze Stiere und gelten als sehr eigenwillig.
(mehr hier)

Zurück aus Arles

Mai 29th, 2009

Begegnung mit Vincent van Gogh

Hier sind wir

Cafe zur Nacht

Kaffeeterasse bei Nacht

Neben Le Cafe La Nuit ist die Bar in der Vincent seinen Absinth getrunken hat.

Absinth – die Muse der anderen Art

Bar

Gabi kostet lieber einen Pastis.

(Weitere Bilder unseres Provence-Urlaubs gibt es in dieser Flickr-Gruppe – und es werden täglich mehr)

Zurück aus Aix-en-Provence

Mai 28th, 2009

Paul Cezanne

Besuch im Atelier von Cezanne in Aix-en-Provence

Im Atelier

Leider knapp verpasst:
Ausstellung „Picasso – Cezanne“ im Musee Granet

Ausstellung

Picasso (1881-1973) hatte großen Respekt vor Cézanne, 1839 in Aix-en-Province geboren, und nannte ihn sein Leben lang, «Monsieur Cézanne». Seine Bewunderung ging sogar soweit, dass er sich auf der anderen Seite des Bergmassivs des Mont Sainte-Victoire in der Nähe von Aix-en-Provence ein Schloss kaufte mit mehr als 1000 Hektar Waldfläche. «Ich wohne bei Cézanne» sagte Picasso, der das mittelalterliche Schloss von Vauvenargues mit den zwei herrlichen Rundtürmen im September 1958 erworben hatte. Das Schloss wurde renoviert und ist erstmals, jedoch nur für die Dauer der Ausstellung, zu besichtigen. Im Garten des Schlosses liegt Picasso auch begraben.
(hier)

Zeichnen ist eine andere Art Sprache

Mai 14th, 2009

aus
gezeichnet
zeichnen

in der AdK am Hanseatenweg

Hanseatenweg

Lese ich mich nicht in den Städten an den Hauswänden entlang, dann sind für mich die in den Wäldern in die Baumstämme geschnittenen Rindenzeichen gewohnte Lektüre. Solch fremde biographische Splitter fügen sich mir zu persönlicher Chronik am Wegesrand.
(Dorothee von Windheim im Katalog der Ausstellung)

Wolf

Zwischen den Schienen

Keiner da!

Mai 5th, 2009

Berliner Fresko

Klingeln hat keinen Zweck. In der(n) nächsten Woche(n) ist keiner zu Hause, deshalb gilt auch das hier.

Ausflug nach Oranienburg

Mai 4th, 2009

Louise Henriette

Als der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm seiner Frau, der Oranier-Prinzessin Louise Henriette das damalige Städtchen Bötzow schenkte, begann die Geschichte Oranienburgs.

Zwei Wichtel

Das Beste der Landesgartenschau Oranienburg :
Mühlenhaupts Wichtel

Wichtel

Neben den vielen Bildern wuchs nach seinem Rückzug aus Kreuzberg auch die Schar seiner Figuren. Er dachte an „ein kleines Heer von Zwergen“, wusste aber nicht, wie sie aussehen sollten – bis sich eines Sonntags eine Gruppe behinderter Kinder in seinen Hof verirrte: „Die kleinen Wichtel (…) waren wunderschöne Modelle“, schreibt Mühlenhaut in seinen Erinnerungen. „Die Gesichter waren so schön verzogen, so vermanscht, so ursprünglich, so menschlich, dass ich hell begeistert war. Ich panschte und formte nun, so schnell ich konnte, denn meine Mondgesichter hielten nicht lange still.“

Den ersten Figuren folgten weitere, die der Maler nach dem Vorbild seiner Freunde formte, dem Bildhauer Günter Anlauf, dem Maler Friedrich Schröder Sonnenstern und seinem Kollegen Günter Bruno Fuchs. Zwei Dutzend Männlein und eine Zwergenmutter, wie er sie nannte, formten den Stamm.

Wichtel 3