Denkmal Indro Montanelli (Vito Tongiani) in den Gärten Giardini Indro Montanelli
Das ist der erste öffentliche Park, der in Mailand zwischen 1782 und 1786 nach einem Projekt des Architekten Giuseppe Piermarini geschaffen wurde.
Spaziergänge in Mailand (1) – Indro Montanelli
Januar 3rd, 2020Unbekannte Moderne
Dezember 28th, 2019Der tolle Pückler
Dezember 23rd, 2019
Fürst Pückler auf weißem Hirsch (Moritz Götze)
[Fürst Pückler auf weißem Hirsch] steht auf einer Stahlplatte, die wiederum auf Schotter gebettet ist. Bisher ist das ein Provisorium, man will testen ob der Standort gut ist und wie es die Menschen annehmen. Insgesamt wiegt das Kunstwerk von Moritz Götze 2,8 Tonnen, besteht aus einer Stahlkonstruktion und bemalten Emailleplatten. Es stand etwa ein halbes Jahr im Branitzer Park und ist nun in die Cottbuser Innenstadt gezogen. Lebemann Pückler ist in Cottbus angekommen, ein Touristenfaktor ist der Park allemal, nun weißt schon der weiße Hirsch auf die einmalige Parklandschaft mit Pyramiden hin.
(mehr hier oder hier)
Arbeiten von Moritz Götze in den Neuen Kunstspaziergängen (hier)
Seeing is believing
Dezember 20th, 2019Caline Aoun ist „Artist of the Year“
Ausstellung „Seeing is Believing“ im Palais Populaire
Caline Aoun, „Künstlerin des Jahres“ der Deutschen Bank, hat für Berlin ein Gesamtkunstwerk geschaffen, das eine Versuchsanordnung darstellt, wie der globale digitale Datenfluss ganze Gesellschaftssysteme prägt – als Segen und als Fluch. „Denn die Zirkulation und Verarbeitung der Daten“, sagt die Künstlerin, „scheint nicht verknüpfbar mit der Lebenswirklichkeit von Milliarden Menschen.“ Für ihre bildgewordenen Bedenken lenkt sie die kritische digitale Masse in analoge poetische Installationen. Eine Donna Quichotte wider die Datenwindmühlen.
(I. Ruthe hier)
Alle reden über Kunst …
Dezember 18th, 2019Seit 1992 führt der Freistaat Sachsen jährlich Förderankäufe zeitgenössischer Kunst durch, die ein öffentliches Zeichen der Ermutigung und der Anerkennung künstlerischen Schaffens sind. Wie kein anderes Bundesland fördert der Freistaat Sachsen auf diese Weise Künstler*innen, die ihren Schaffensmittelpunkt oder Wohnsitz in seinem Bundesland haben.
Jetzt zu sehen: Neuzugänge im Kunstfonds 2019

Oskar Osten, aus der Serie: Hasen im Rausch, 2015
In den Falten das Eigentliche
Dezember 15th, 2019Heute bei Twitter:
Wer einmal den Fächer der Erinnerung aufzuklappen begonnen hat, der findet immer neue Glieder, […] kein Bild genügt ihm, denn er hat erkannt: es ließe sich entfalten, in den Falten erst sitzt das eigentliche […]. #KunstspaziergängersMorgengruß
(W. Benjamin, Das Passagen-Werk)— Kunstspaziergänger (@mitue) December 15, 2019
Die Berliner Fotokünstlerin Johanna Diehl ist die Nichte von Documenta-Gründer Arnold Bode. Im Haus am Waldsee stellt sie sich der schwierigen Familiengeschichte.
(Großmutter, warum hast du nichts erzählt? Jens Hinrichsen im Tagesspiegel)
Bildgießerei Hermann Noack
Dezember 11th, 2019Vor einigen Jahren besichtigten wir mit dem Förderverein der Berlinischen Galerie die Kunstgießerei Marc Krepp. Heute konnten wir uns in der Bildgießerei Hermann Noack umsehen.
Emy Roeder
Dezember 9th, 2019Emy Roeder. Das Kosmische allen Seins.
Bildhauerin Emy Roeder – Von den Nazis verfolgt, nach Jahrzehnten wiederentdeckt (hier im Tagesspiegel)
Figuren der fließenden Welt
Dezember 7th, 2019Keramiken von Asana Fujikawa im Georg-Kolbe-Museum
Ausgangspunkt der Arbeiten von Asana Fujikawa ist stets eine von der Künstlerin erdachte Kurzgeschichte. Die Protagonisten ihrer Erzählungen finden sich in ganz alltäglichen Situationen, in denen sie Entscheidungen mit weitreichenden, surrealen Konsequenzen treffen. Asana Fujikawa verfasst allerdings keine Texte, sondern erzählt in druckgrafischen Bilderfolgen, die in der Tradition von japanischen Bildrollen, Ukiyo-e (Bilder der fließenden Welt), stehen. Aus diesen Bildgeschichten animiert sie anschließend einzelne Protagonisten. Als Keramikfiguren erweitert sich ihr Auftritt in den Raum.
(hier)
















