Kyffhäuser-Denkmal

April 14th, 2018

Bad Frankenhausen 052
Kyffhäuser-Denkmal (nach Plänen des Architekten Bruno Schmitz)

Bad Frankenhausen 060
Reiterstandbild Wilhelm I. (Emil Hundrieser)

Bad Frankenhausen 055
Barbarossa (Nikolaus Geiger)

Der Kyffhäuser und die Ideologen (aus: Franks SchreibBlog)

Bad Frankenhausen 057

Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen

April 13th, 2018

Bad Frankenhausen 034
Wir haben viele Bekannte im Panorama-Museum getroffen. Ansonsten waren wir allein dort.

Das Gebäude für das Bauernkriegspanorama wurde 1989 fertiggestellt. Ein Wahnsinnsbau für eine so kleine Stadt, inzwischen etwas altmodig und renovierungsbedürftig. Der Rundbau war nie so spektakulär wie das Frank-O-Gehry-Museum in Bilbao (fertiggestellt 1997), sonst würde man heute ja auch vom Bad-Frankenhausen-Effekt sprechen, aber das faszinierende Tübke-Gemälde müsste eigentlich mehr Besucher anziehen. Wir kamen um 16:30 Uhr am Museum an und hatten den ganzen Bauernkrieg für uns allein. Die Museumswächter guckten misstrauisch, die zwei Alten wollten doch wohl nicht wirklich bis 18:00 Uhr bleiben. Im Vorraum zum Panoramabild ist eine interessante Ausstellung mit Gemälden von Vasilije Jordan. Nachdem wir uns an dem riesigen Gemälde sattgesehen hatten, schauten wir uns die Jordan-Ausstellung noch einmal genauer an. Gabi hörte die Wärter tuscheln: „Haben die das nicht schon gesehen?“ Wir sind nicht bösartig gewesen. Schon 17:45 Uhr verließen wir das Museum. Die Herren konnten eine Viertelstunde früher Feierabend machen.

Bad Frankenhausen 017

Bad Frankenhausen 033
Grundierung der Leinwand

I am here now

April 12th, 2018

Bad Frankenhausen 024

Skulpturen von Lotta Blokker vor dem Panorama-Museum in Bad Frankenhausen

Bad Frankenhausen 025
I am here now, 2008

Precipice
Precipice,2003

Atlas
Atlas, 2005

Levity
Levity, 2004

Ankunft, Einschnitt

April 6th, 2018

Die indische Moderne als gewundener Pfad

Im Zusammenhang mit der Ausstellung “Hello World. Revision einer Sammlung” – eine Auswahl zu sehen, die bei der Herausbildung der indischen Moderne im frühen 20. Jahrhundert ansetzt und Werke aus der Sammlung der Nationalgalerie und des Museums für Asiatische Kunst ins Zentrum stellt. Die Gegenüberstellung politischer Karikaturen von George Grosz und Gaganendranath Tagore sowie die Auswahl von Werken aus den 1950er-Jahren bis in die Gegenwart etwa von Avinash Chandra, Satish Gujral, Somnath Hore und Anish Kapoor hinterfragen den Kanon der westlich geprägten Kunstgeschichte.
(hier)

1000 Names
Anish Kapoor, 1000 Names, 1979/80

1000 Names

1000 Names

ART 4 ALL

April 5th, 2018

Zumindest in diesem Jahr:
Freier Eintritt in den Hamburger Bahnhof und zwar an jedem ersten Donnerstag im Monat von 16 bis 20 Uhr (ART 4 ALL)

Eine Skulptur ...

Mit einer Hommage an Gertrude Steins berühmten Satz
« A rose is a rose is a rose »
werden im Hamburger Bahnhof Skulpturen der Moderne gegenüber gestellt.
(mehr hier)

No 8 + No 9
Theo Mercier

Begegnung

April 4th, 2018

Begegnung

Ohne es zu merken, gleite ich in ein leichtes, schwelendes Unwohlsein. Keine Depression, eher ein Hang zur Melancholie, die ich in der Hand drehe wie einen kleinen Planeten, überzogen von Schatten, unmöglich blau.
(Patti Smith)

Großer Phönix

April 1st, 2018

Großer Phönix mit Titan
Bernhard Heiliger (im Garten der Bernhard-Heiliger-Stiftung)

Kliemanns frühe Werke im Kunsthaus Dahlem

März 29th, 2018

Kunsthaus Dahlem 1

Kunsthaus Dahlem 2

Der Maler Carl-Heinz Kliemann (1924–2016) zählt zu Berlins bedeutendsten Nachkriegsmalern. Zwei Jahre nach seinem Tod widmet ihm das Kunsthaus Dahlem in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin und der Carl-Heinz-und-Helga-Kliemann-Stiftung eine Ausstellung, die das Frühwerk des Künstlers aus den Jahren 1945–1960 darstellt.

Kunsthaus Dahlem 4

Balkon Nr. 51 bis Balkon Nr. 54

März 27th, 2018

Balkon Nr 51

Balkon Nr 52

Balkon Nr 53

Balkon Nr 54

Skulpturen im Regal

März 27th, 2018

Taiyo Onorato & Nico Krebs

OK02

OK01

Taiyo Onorato und Nico Krebs sind als Künstler Abenteurer. Ihre fotografischen, filmischen und skulpturalen Arbeiten wirken leicht und mühelos, mitunter wie nebenbei entstanden und stecken doch voller Irritationen und Gewicht. Onorato & Krebs fotografieren und filmen konsequent analog, auf chemisch-physikalischer Basis. Ihre Skulpturen erwachsen aus gefundenen Objekten, als Abdrücke oder Spuren von Wirklichkeit.
(mehr hier)