Seht zu, wie ihr zurechtkommt

Juli 14th, 2024

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Das letzte Mal sah ich Galli im Hal.
Jetzt kann man Gallis Welt im Palais Populaire besichtigen.

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Im Forstbotanischen Garten Eberswalde

Juli 13th, 2024

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Julius Theodor Christian Ratzeburg

In Eberswalde besuchten wir den Forstbotanischen Garten. Eine Besonderheit stellt der großflächige Bestand des mannshohen Riesen-Schachtelhalms (Equisetum telmateia) im Quellmoor dar.

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My eyes are set on freedom

Juli 7th, 2024

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Susanne Wehland in Kommunale Galerie Berlin

Die Schöne und der Tod

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Falling Upward

Juli 6th, 2024

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Laura Bruce in der Galerie Parterre

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Die Kunstsammlung im ESTREL Berlin

Juni 30th, 2024

Im ESTREL wohnt auch Kunst, z. B.:

ESTREL 15
Ajarb Bernard Ategwa (1.30 PM, 2018)

Man struck by lightning
Marc Quinn (Man struck by lightning, 1998)

ESTREL 03
Tony Cragg (Untitled, 2006)

Die große Granitschale im Lustgarten

Juni 27th, 2024

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Altes Museum mit Granitschale, Januar 2013

Granitschale
Altes Museum mit Granitschale (Carl Wilhelm Gropius), um 1830

Karl Friedrich Schinkel hatte im Zusammenhang mit der Innengestaltung des ersten Museumsbaus im Berliner Lustgarten, Altes Museum, die Idee, eine große Granitschale in dessen Rotunde aufzustellen. Christian Cantian erhielt den Auftrag. 1827-28 wurde ein mächtiger Granitblock aus einem Riesenfindling, dem »großen Markgrafenstein«, in den Rauenschen Bergen bei Fürstenwalde herausgeschlagen und unter großem Aufwand nach Berlin in Cantians Werkstatt geschafft. Hier wurde die überdimensionale Granitschale (Durchmesser 7 Meter) herausgeschliffen und poliert. 1831 erfolgte die Aufstellung, jedoch nicht in der Rotunde, sondern wegen ihrer Größe und ihres Gewichts draußen am Fuß der Freitreppe des Museums. Bald wurde sie allseits als Wunderwerk bestaunt und als »größte Berliner Suppenschüssel« verulkt. Bis 1935 blieb sie an ihrem alten Ort, wurde dann an den Rand neben den Berliner Dom gesetzt, um mehr Raum für Paraden zu haben. Sie überlebte den Krieg, zerbrach aber 1980/81 beim Rücktransport zur Freitreppe des Museums. Sie wurde restauriert und ist heute als „Merkwürdigkeit“ wieder zu bestaunen.
(Ute Laur-Ernst, Berlin in der Druckgrafik 1570-1870)

Rauen08

Rauen10
Kleiner Markgrafenstein

Rauen09
Großer Markgrafenstein

Theodor Fontane suchte in den 1880er Jahren die Markgrafensteine auf, die mittlerweile erheblich verkleinert waren. Er zeigte sich enttäuscht, da er große, geformte Findlinge als eines der sieben märkischen Weltwunder in Obeliskenform erwartet hatte, und bewertete die Steine anschließend als tote zusammengekauerte Elefanten.

Max-Ernst-Museum

Juni 23rd, 2024

Skulpturen vor dem Max-Ernst-Museum in Brühl

Kripp 222

Kripp 221

Kripp 220

Ein asemischer Aushang im Wedding

Juni 19th, 2024

Mirtha Dermisache

Aushang1

Aushang2

Das Vergnügen des Unlesbaren

Auswahl3

Aushang4

Schlosspark Augustusburg in Brühl

Juni 16th, 2024

Kripp 210

Der Kölner Kurfürst Clemens August von Wittelsbach schuf sich in Brühl seine Lieblingsresidenz. Für die Planung der barocken Gartenanlage von Schloss Augustusburg beauftragt er 1727 den in Deutschland tätigen französischen Gartenkünstler Dominique Girard, einen Schüler von André Le Nôtre, dem Schöpfer des Gartens in Versailles. Girard war bereits vorher mit den Gartengestaltungen am Schloss Nymphenburg in München und zum Belvedere in Wien beauftragt.

Kripp 215

Der Klimawandel und die damit einhergehende Trockenheit der vorigen Jahre geht nach Angaben einer Sprecherin der UNESCO-Welterbestätte auch am Schloss- und Parkensemble nicht spurlos vorüber. …
Stark in Mitleidenschaft gezogen sind auch die Buchsbaumhecken im barocken Broderieparterre. Die Gründe sind vielfältig. Wie auch in anderen Gartenanlagen schädigen zum Beispiel der Buchsbaumzünsler und Pilze die Pflanzen. Als Erste-Hilfe-Maßnahme werden hier jährlich zwischen 5000 und 7000 neue Pflanzen eingebracht, um gegenzusteuern und das Broderieparterre zu erhalten.

Kripp 216

Kripp 217

Kripp 214

Romanisches Pfarrhoftor in Remagen

Juni 14th, 2024

Kripp 178

St. Peter und Paul ist die katholische Stadtpfarrkirche von Remagen. Sie steht auf den Relikten eines römischen Kastells und ist eine im Kern romanisch-gotische Kirche mit einem neoromanischen Anbau. Eine Besonderheit im Pfarrhof ist ein romanisches Portal, das ursprünglich in keinem Zusammenhang mit der Kirche stand.

Kripp 179

Kripp 177

Kripp 176