aktuelle Ausstellung: VISIONEN 2.2
Figur I (Marc Pospiech)
Im März 2018 erhielten die Staatlichen Museen zu Berlin durch letztwillige Verfügung der Kunsthistorikerin Barbara Malwine Auguste Göpel (1922–2017) ein bedeutendes Konvolut aus zwei Gemälden, 46 Zeichnungen und 52 druckgraphischen Werken Max Beckmanns.
Barbara Göpel war die Witwe des Kunsthistorikers Dr. Erhard Göpel, dessen Rolle im Nationalsozialismus zutiefst ambivalent erscheint: Zwar war er seit Februar 1942 für den „Sonderauftrag Linz“ aktiv am NS-Kunstraub beteiligt, doch schützte Göpel zugleich seinen als „entartet“ diffamierten Künstlerfreund Max Beckmann vor dem Zugriff der Nationalsozialisten. Nach 1945 machte sich das Ehepaar Göpel um die Forschung zur Kunst der Klassischen Moderne verdient.
Wo fahre ich hin und was gucke ich mir an? – Fragen, die permanent auf Reisen gestellt werden und die auch die Reiseliteratur beschäftigen. Die Kunstbibliothek in Berlin zeigt ein Panorama der Geschichte des Reisens, in der es auch immer um das Zeigen von Erlebnissen ging.
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In den Neuen Kunstspaziergängen gibt es z.B. folgende Reiseberichte (eine Auswahl):
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