Archive for August, 2013

Marseille V (Abendbrot mit Abendrot)

Sonntag, August 18th, 2013

Tag V Abendbrot

Höhepunkte des Tages:
Unser klimatisiertes Zimmer im Hotel und das Abendbrot mit Abendrot auf unserem Balkon.

Tag V MUCEM 1

Tag V MUCEM 4

Tag V MUCEM 2
Maschendrahtzaun?! – Offensichtlich hat man zu spät festgestellt, dass die Lücken in der Fassade für Kinder gefährlich groß sind … Maschendrahtprovisorium für die Dauer?

Heute sind wir beide stadtmüde. Drückende Hitze liegt über der Stadt. Es ist jetzt schon der dritte Tag ohne ein Wölkchen am Himmel. Zuerst wollten wir in dieses neue Ausstellungsgebäude MUCEM, aber die öffnen erst um 11 Uhr. Da hätten wir fast eine Stunde in praller Sonne warten müssen. Dann hatten wir die Idee, das Chateau d’If zu besuchen, aber auch da wartete schon eine riesige Touristenhorde auf das Boot, um sich zur Festung übersetzen zu lassen. Dort war Edmond Dantes unschuldig eingekerkert. Nach 14 Jahren Kerkerhaft konnte er entfliehen und kehrte als Rachegraf zurück, weiß Alexandre Dumas zu berichten. Das indische Rhinozerus, das am 24. Januar 1516 auf der Insel mit viel Pomp gezeigt wurde, hatte nicht so viel Glück. Auf der Weiterfahrt nach Rom kam das Schiff mit dem Rhino in ein Unwetter und versank. Von Dürer gibt es einen Holzschnitt dieses Panzernashorns, selbst hat er es nie gesehen.
Wir jedenfalls fühlen uns heute so schwer und träge wie ein, äh zwei Rhinos.

Natürlich sind Rhinos auch im Marseiller Funny Zoo.

Tag V Chateau 1

Tag V Chateau 2

Im Moment sitzen wir auf einer schattigen Bank im Park am Palais du Pharo. Dort waren wir gleich am ersten Tag und bewunderten Venets Bögen.
Marseille ist eine Steinwüste. Parks und Grünflächen gibt es kaum. Gestern waren wir im Parc Longchamp. Ein weiterer Ort mit einigen Bäumen. Dort findet im Museum der schönen Künste die Ausstellung Le Grand Atelier Du Midi statt; Impressionisten satt. Vor allem van Goghs „La Meridienne“ passte zu unserer heutigen Stimmung. Eben lese ich eine Rezension zu Genazinos „Das Licht brennt ein Loch in den Tag“. Wieso kenne ich das Buch nicht? Der Titel ist Wetterbericht.

Tag V Mittagspause
Ausstellung im Museum der schönen Künste, Palais Longchamp (from van Gogh to Bonnard)

Essen in Frankreich ist eine einzige Enttäuschung. Vielleicht gibt die gehobene französische Küche her, was man ihr nachsagt, aber mit der Küche in den Straßen-, Hafen- und Strandlokalen von Marseille haben wir keine gute Erfahrungen gemacht.
Wie köstlich ist doch die einfache Mittelmeerküche in Portugal, Spanien, Italien oder auch Griechenland! Alles was wir hier In Marseille gegessen habe, war gewürzarm und kräuterfrei. Die Unsitte des „Bitte warten sie! Sie werden plaziert“ ist eine zusätzliche Zumutung.
Heute haben wir im Strandrestaurant „Le Bistro Plage“ gegessen, im Blick das Chateau d’If. Das Ambiente stimmte, mein Essen war eine Katastrophe: ein farbloser Käse-Linguine-Haufen. Folterküche aus der Zeit von Dantes Inhaftierung? Der Graf wird uns rächen.

Tag V Funny 1

Tag V Funny 2

Tag V Funny 3

Morgen fahren wir in der Frühe mit dem Zug nach Nizza. Vielleicht finden wir dort ein Restaurant, das den Ruf der Provence rettet.

Tag V Nice
Am Strand von Nizza

Marseille IV (Die Wohnmaschine)

Samstag, August 17th, 2013

Tag IV Daumen
Phallischer Daumen von Cesar 

Höhepunkte des Tages:
Das kalte Bier im Irish Pub und die Wohnmaschine von Le Corbusier.

Tag IV O'Brady's
Rettung! Wenn das O’Brady’s jetzt noch offen hätte …

Tag IV Asshole's Garage
Offen! Sogar auf’s Klo konnte man gehen.

Das sind die schönsten Erlebnisse. Wir wollen ins Museum für zeitgenössische Kunst irgendwo ziemlich weit vom Stadtzentrum entfernt. Unterwegs etwas essen und trinken natürlich. Nach ein paar Kilometern merken wir, dass wir in die falsche Richtung gegangen sind, wirklich 180 Grad in die falsche Richtung, also dieselbe gesichtslose Straße zurück. Dann sind wir richtig, aber die Gegend hat sich nicht gebessert. Das ist so eine Art Gewerbegebiet durch das wir laufen. Kein Mensch zu sehen, es ist Sonntag, es sind 31 Grad im Schatten und überall ist Sonne. Kein Restaurant weit und breit. Die Chance ist klein, dass das Irish Pub dort vorn in dem einzigem älteren Haus geöffnet hat. Es ist 2 pm, da halten anständige Pub-Kunden ihren Mittagsschlaf. Einmal auf die Klinke drücken kann aber nicht schaden. Die Tür öffnet sich, ein kühler Gastraum, die einzige Celtic FC Fankneipe in Frankreich, endlich ein Wirt, der uns versteht und zwei Sandwiches in den Ofen schiebt und vor allem ein wunderbar kühles Bier ausschenkt. Ansonsten sind keine Gäste anwesend. Gabi trinkt Guinness, ich nehme ein Lager. Wir fühlen uns wie Gott in Irland.

Tag IV Endlich
Zum Museum. Gleich sind wir da!

Tag IV mac
Jetzt nur noch über die Keramikbrücke von Shen Yuan.

Danach finden wir dann gelöst locker, leicht beschwipst das Museum (Daumen hoch) und auf dem Heimweg nehmen wir dann sogar die Wohnmaschine von Le Corbusier wahr, die wir auf dem Hinweg ganz übersehen hatten. Die Unité d’Habitation von Marseille wurde 1947 gebaut.

Alle Maße der Unité d’Habitation von Marseille waren nach dem von Le Corbusier entwickelten Maßsystem Modulor bestimmt worden, das auf dem Goldenen Schnitt basiert und natürliche beim Menschen auftretende Maßrelationen berücksichtigt.

Tag IV Le C 3
Begrüßung an der Wohnmaschine

Das gesamte Gebäude ist 137 Meter lang und 24,50 Meter breit. … Die Unite d’Habition umfasst 18 Geschosse. Das letzte bildet eine Dachterrasse in 56 Metern Höhe. … Eine der wichtigsten Besonderheiten des Gebäudes ist, dass es auf Stützen steht, das heißt der gesamte Skelettbau wird von großen Betonpfählen getragen, zwischen denen der Boden frei steht. … Die Säulen versperren den Boden nicht und bieter einen freien Blick auf das gesamte Gelände, denn, wie es Le Corbusier ausdrückte: „der Blick des Fußgängers kann unter dem Haus frei schweifen“.
(Andre Wogenscky aus: Die Wohneinheit Le Corbusier)

Tag IV Le C 1

Tag IV Le C 2

Am Abend gehen wir zum Hafen und essen im Restaurant Bouillabaisse. Marseille und diese Fischsuppe soll ja irgendwie zusammen gehören, aber eigentlich hätten wir gewarnt sein müssen durch die Lektüre diverser Reiseberichte und Web-Infos.
Es war eine ungewürzte wässrige Angelegenheit, die wir da im Restaurant Nr. 13 im Hafen serviert bekamen. Wenn sie doch wenigstens Meerwasser genommen hätten.

Tag IV Fischsuppe
Sieht ganz gut aus, schmeckt aber nicht so.

Marseille III (Zur Notre Dame de la Garde)

Freitag, August 16th, 2013

Tag3 Notre Dame 1
Etwas über die Brüstung gebeugt sieht man von unserem Balkon (mit dem Teleobjektiv) Notre Dame de la Garde über uns wachen

Höhepunkte des Tages:
Der Blick von Notre Dame de la Garde über Stadt und Meer.

Tag3 Notre Dame 2

Insgesamt habe ich die Reise ganz gut vorbereitet, aber was hilft das, wenn man alle Notizen und Stadtpläne zu Hause vergisst.

Wir sind Fußgänger. Eine Stadt erkunden wir per Fuß, Schritt für Schritt. Vor jeder Reise erkundigen wir uns, wie der öffentliche Nahverkehr funktioniert, wie man mit welchem Verkehrsmittel wohin kommt und zu welchem Tarif. Genutzt haben wir dieses Wissen nur selten. Alles in einer Entfernung von weniger als 5 km ist locker zu Fuß zu erreichen, da lohnt es sich doch nicht, die nächste Busstation zu suchen oder den Metroeingang, es könnte ja auch einer von Kippenberger (Metro-Net) sein. Und in diese albernen gummibereiften Touristenbeförderungs- und -bespaßungsbahnen steigen wir nicht ein.

Tag 3 4

Tag3 5
Das ist Pierre Puget.

So auch heute. Von unserem Balkon sehen wir Notre Dame de la Garde, damit kennen wir die Richtung und los geht’s. Man kommte bei dieser Vorgehensweise durch Stadtteile, die man sonst bei nach Befragung eines Baedecker nie betreten hätte. Das ist oft spannend und wir sind stolz, wenn das Ziel trotz vieler Umwege erreicht wird. Der Ausblick über die Stadt von Notre Dame de la Garde ist grandios.

Grand Hotel
Es wäre surrealistisch anzunehmen, dass das unser Hotel gewesen wäre.

Am Abend sind wir froh, wenn wir kreuzlahm das Hotel finden.

Marseille II (Erste Eindrücke)

Donnerstag, August 15th, 2013

Ombriere
Wir sehen uns im Spiegeldach von Norman Foster

Höhepunkte des Tages:
Der Anblick des Hafens ist gewaltig, ein großes stadtumrandetes Becken.
Der Anblick von Venets Bögen war überraschend.

Tag2 Bahnhof1
An der Bahnhofstreppe

Weichbilder sind der Ausnahmezustand der Stadt, das Terrain, auf dem ununterbrochen die große Entscheidungsschlacht zwischen Stadt und Land tobt. Sie ist nirgends erbitterter zwischen Marseille und der provençalischen Landschaft.
(W. Benjamin, Städtebilder)

Bei der Anfahrt mit dem Zug gestern abend durften wir dieser Schlacht en passant zuschauen. Der Marseiller Hauptbahnhof war bei unserer Ankunft unbelebt wie ein Provinzbahnhof. Ein Klavierspieler ließ vor einem McDonalds in der Bahnhofshalle avantgardistische Weisen erklingen. Als wir später auf der Suche nach einer Spätverkaufsstelle (Alkohol und sonstige überlebenswichtige Lebensmittel) noch einmal vorbeikamen, ließ er zwei Kinder vierhändig üben. McDonalds war leer gespielt.

Tag2 Bahnhof
Blick die Bahnhofstreppe hinunter

Und noch etwas tut Lalla gern: Sie setzt sich auf die große Freitreppe vor dem Bahnhof und schaut den Reisenden zu, die die Stufen hinauf- oder hinabgehen … Lalla bleibt gern in der Nähe des Bahnhofs. Dort hat man den Eindruck, als sei die große Stadt noch nicht ganz fertig, als gäbe es noch jenes große Loch, durch das weiterhin Leute ankommen und weggehen.
(Jean-Marie G. LeClezio, Erste Eindrücke)

Tag2 Weichbild

Unser Hotelzimmer ist eine Überraschung. Wer erwartet in Frankreich für nur 72 € die Nacht ein gut ausgestattetes Apartment mit Meer-, Stadt- und Triumphbogenblick, Balkon inklusive?

Tag2 Triumph
Arc de Triomphe

Wie immer am ersten Tag in einer unbekannten Stadt, haben wir uns vom Zufall durch die Stadt treiben lassen; vormittags drei Stunden und nachmittags 4 Stunden. Jetzt müssen wir die Füße kühlen, aber wir haben Venets Bögen gesehen.

Tag2 Venet 1

Tag2 Venet 2
Bernhard Venet

Das mit dem Mittagessen hat nicht ganz so geklappt. Der Kellner erklärte mit Händen und Füßen die Speisekarte. Wir waren dann überzeugt, dass wir ein saftiges, mit reichlich Knoblauch gewürztes Steak bekommen würden. Es gab dann Leber.

Wir hätten vielleicht doch dem Schneckenmann am Hafen seine Beute abnehmen sollen (oder ein paar Worte mehr französisch lernen). Er hatte eine große Aktentasche mit Schnecken auf dem Hafenpflaster gelegt, darin Hunderte von Schnecken, die nach und nach heraus gekrochen kamen. Auf Käufer brauchte er nicht lange warten, der erste kaufte gleich alle auf. Die Schnecken kamen in eine Plastetüte.

Tag 2 Schneckenmann

Marseille I (Anreise)

Mittwoch, August 14th, 2013

schaut

Höhepunkte des Tages:
Ankunft auf dem Bahnhof Marseille. Wenn man aus dem Bahnhofsgebäude auf die Terrasse tritt, hat man einen wunderbaren Blick über die Stadt. Sonnenuntergang.

von oben 3

Easyjet nimmt etwas die Spannung aus unserem Reiseabenteuer. Wir starten eine halbe Stunde später als geplant, damit haben wir kaum noch eine Chance unseren Zug in Nizza nach Marseille zu erreichen. Auch bei pünktlicher Landung wäre nur 1 Stunde 40 Minuten Zeit gewesen, um vom Flughafen in Nizza zum Bahnhof Gare Nice Ville zu kommen. Mit dem Bus Nr. 99 soll es 15 Minuten bis zum Bahnhof dauern. Mit dem Taxi geht es bestimmt noch schneller, aber wenn wir ankommen, ist gerade Rush Hour. Ob es Busspuren in Nizza gibt? Das eigentliche Problem besteht darin, dass es der letzte Zug am Abend Richtung Marseille ist, den wir erreichen wollten, d.h. wir werden gezwungen sein, uns eine Bleibe in Nizza zu suchen, um dann morgen ganz in Ruhe nach Marseille zu reisen. Die Fahrkarten, clever übers Internet gekauft, verfallen sicher auch.

Nichts geht easy bei Easyjet. Erst mussten wir 35 Minuten anstehen, um das Gepäck abzugeben, danach ruft man uns viel zu früh in den sitzplatzarmen Raum am Abfluggate und jetzt drängeln sich vier (!) überforderte Stewards gerade in unserer Reihe, um Geldwechselprobleme zu lösen. Die Baguettes aus der Mikrowelle für 5€ werden auf einer Serviette auf der schweißigen Hand serviert. Das Gesicht des Stewards ist schmerzverzerrt, das Baguette ist zu heiß. Auf der einen Gangseite wird serviert, auf der anderen Seite machen die Passagiere in Augenhöhe Bekanntschaft mit dem Hinterteil des Stewards. Nicht jedem gefällt’s.

Marseille – gelbes, angestocktes Seehundsgebiss, dem das salzige Wasser zwischen den Zähnen herausfließt.
(W. Benjamin, Städtebilder)

So hat es Walter Benjamin gesehen. Er ist aber vom Meer gekommen. Wir kommen mit dem Zug nach Marseille. Ja, es hat doch noch geklappt. Der Flieger hatte zwar wirklich eine halbe Stunde Verspätung, aber dann haben wir auch nur eine halbe Stunde gebraucht, um den Bahnhof zu erreichen. Zwei Minuten brauchte man, um den Ausstiegsfinger nach Halt am Flieger anzudocken, das Gepäck kam uns nach der notwendigen Pinkelpause auf dem Förderband entgegen und ein Taxi wartete auf uns. Gut, dass ich geübt hatte „Gare Nice Ville“ auszusprechen, der Taxifahrer fuhr den richtigen Bahnhof an.

Nice
Antibes
Cannes
Saint-Raphael-Valescure
Les Arcs Draguignan
Carnoules
Toulon
Marseille St. Charles

Das Hotel ist ja viel besser als erwartet! Aber dazu morgen mehr.

von oben 4

von oben 1

Pause für eine Kurzreise

Dienstag, August 6th, 2013

Garten 10

Pause, aber nur ganz kurz. Nächste Woche Donnerstag oder Freitag geht es hier weiter mit Berichten aus Marseille.

Klaus Kütemeier

Montag, August 5th, 2013

Der Hamburger Bildhauer Klaus Kütemeier ist im Alter von 74 Jahren am 26. Juli gestorben (hier).

Torso

Kütemeiers Frauen im Schlosspark Gottorf, Schleswig

Seit den 1960er Jahren widmet sich Kütemeier der realistischen Skulptur, wobei er vornehmlich in Stein arbeitet. Diese Materialität bringt nicht nur eine enorme Schwere mit sich, sondern bedingt einen langsamen, wohl überlegten und hochkonzentrierten Arbeitsprozess. Mit einer einzigen großfigurigen Skulptur befasst sich der Bildhauer darum meist mehrere Jahre, bearbeitet sie nur mit Hammer und Meißel, ohne den Einsatz von Maschinen. Während es heute ein Leichtes ist, Bilder schnell und einfach zu reproduzieren und massenhaft multimedial zu verbreiten, vermitteln Kütemeiers Figuren in ihrer ausgewogenen Formensprache grundmenschliche Wesenszüge und gewinnen dadurch eine geradezu archaisch anmutende, Zeiten überdauernde Aura. Nicht selten erinnern seine Arbeiten an altägyptische Kunst.
(hier)

Sitzende weibliche Gewandfigur

Dove Vai

Sonntag, August 4th, 2013

Ruheplätzchen

Weil der Trottel [John Ruskin] so viele Jahre mit dem Betrachten so vieler alter Statuen beschäftigt war, dass er in seiner Hochzeitsnacht schier fast einen Schock erlitten hätte, weil ihm nämlich niemand je gesagt hatte, dass lebendige Frauen Schamhaare haben.
(David Markson, Wittgensteins Mätresse)

SchlTor2
Andreas Wegner, Dove Vai (Wohin gehst du?), 1986-87

Kinderzeichnungen

Samstag, August 3rd, 2013

„Die unverwechselbare Handschrift und die besondere Begabung der großen Künstler lassen sich schon in den Bildern erkennen, die sie als Kinder gemalt haben“, so die Beobachtung von Ursula Blaschke. Sie ist die Leiterin des weltweit einzigen Museums, das sich den frühen Zeugnissen namhafter Künstler verschrieben hat: das Museum für Kindheits- und Jugendwerke bedeutender Künstler im westfälischen Halle.
(mehr hier)

Lilly malt 2

Kampf der Monster
Künstlerin LR (5 Jahre)

Picasso sammelte Kinderzeichnungen. Er erkannte ihre Qualität und sah sie seinem Werk als ebenbürtig an.

Espens Fisch
Künstler EY (4 Jahre)

Vorfreude

Donnerstag, August 1st, 2013

Mitte nächster Woche fahren wir 5 Tage in die Kulturhauptstadt Marseille. In der Provence freut man sich schon auf unser Kommen. Vorbereitungen werden getroffen.

Spaß an der Arbeit

Markt